Hochzeit verschieben

Absage der Hochzeitsfeier wegen des Coronavirus?

In dem Maße, wie die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten jungen Paare in Deutschland zunimmt, wächst auch die Angst der zukünftigen jungen Paare, ob ihre Hochzeit stattfinden wird.

Viele Paare begannen bereits einige Jahre zuvor mit den Vorbereitungen für die Hochzeit. Aufgrund des Coronavirus muss die Zeremonie jedoch abgesagt werden. Oder gibt es Möglichkeiten, trotz der aktuellen Situation die Hochzeit zu feiern?

Für viele Menschen ist eine Hochzeit eines der wichtigsten Ereignisse im Leben. Damit die Zeremonie im Raum Ihrer Träume stattfinden kann und alles ausgearbeitet werden kann, müssen Sie oft schon zwei Jahre vorher mit den Vorbereitungen beginnen. In der gegenwärtigen Situation sind jedoch die Feierlichkeiten, die in den nächsten Monaten stattfinden sollten, in Frage gestellt. Es kann notwendig sein, die Hochzeit wegen des Coronavirus abzusagen oder zumindest auf einen anderen Termin zu verschieben.

Eine Hochzeit im kleinen Kreis

Aufgrund des Cornavirus wurden viele Ämter bis auf weiteres für die Einwohner geschlossen. Obwohl eine standesamtliche Trauung möglich ist, haben Sicherheitserwägungen eine Änderung der Zeremonie erzwungen. Jetzt sollen sie so privat wie möglich sein. An der Trauung sollen die Neuvermählten, ihre Trauzeugen und der Leiter des Standesamtes teilnehmen.

In vielen Fällen kann es notwendig sein, die Hochzeit wegen des Coronavirus abzusagen

Ein viel größeres Problem ist für viele Menschen nicht so sehr eine intime Zeremonie im Standesamt, sondern auch die Absage der Hochzeit wegen eines Coronavirus.

Aktuell ist es nicht mal mehr möglich, eine Hochzeit in Ihren eigenen Räumlichkeiten für eine begrenzte Anzahl von Gästen zu organisieren. Es gibt nicht nur verboten, sondern auch grob fahrlässig. Eine Ansteckung von Bekannte und Verwandte ist bei derartigen Feierlichkeiten nicht unwahrscheinlich.

Was ist mit den Verträgen?

Die Annullierung einer Hochzeit wegen eines Coronavirus ist auch mit vielen rechtlichen Problemen verbunden. Es stellt sich die Frage – wie sieht es mit den Verträgen für den Raum, das Catering, die Miete für die Fotobox, die Hochzeitsband oder den Fotografen aus?

In der Regel ist die Partei für die Nichterfüllung oder unsachgemäße Erfüllung des Vertrages verantwortlich. Eine Ausnahme bilden Situationen, die sich der Kontrolle des Schuldners entziehen. Dazu gehört auch die höhere Gewalt, d.h. ein Ereignis, das durch drei Merkmale gekennzeichnet ist:

  • Externe Einflussfaktoren
  • Unvorhersehbare Ereignisse
  • Unkontrollierbare Ereignisse

Als Beispiel für höhere Gewalt werden neben Ereignissen wie Bränden oder Überschwemmungen sehr häufig Epidemien genannt. Es scheint daher, dass eine Coronavirus-Pandemie das Unternehmen von der Verantwortung für die Nichteinhaltung der Vorschriften entbindet.

Das allgemeine Kontaktverbot

Es gilt aktuell in ganz Deutschland ein allgemeines Kontaktverbot. Das Verbot gilt auch für Hochzeiten, Familienzusammenkünfte und -versammlungen und religiöse Zusammenkünfte. Unabhängig davon führen die Standesämter vor Ort ihre eigenen Beschränkungen für die maximale Anzahl der Teilnehmer an Hochzeitszeremonien ein. Aufgrund der voraussichtlichen Dauer der Beschränkungen sowie nach dem Beispiel öffentlicher Einrichtungen und lokaler Verwaltungsbehörden wird empfohlen, die im März und April dieses Jahres geplanten Hochzeitsempfänge zu verschieben.

Fazit

Die Absage einer Hochzeit ist keine leichte Entscheidung. Es ist der Höhepunkt von mindestens vielen Monaten der Vorbereitungen, also setzen Sie sich hin und denken Sie über den genauen Aktionsplan nach. Es besteht keine Notwendigkeit, spontan zu handeln und eine Hochzeit sofort abzusagen. Sie können darüber nachdenken, den Tag auf ein anderes Datum zu verschieben. Vereinbaren Sie, wenn möglich telefonisch, alle Formalitäten im Zusammenhang mit der Absage oder Verschiebung dieser besonderen Veranstaltung. Sie werden sicher einen Alternativtermin finden, und alles wird gut werden. Gesundheit geht immer vor!

Umzug trotz Corona

Dienstleister für Umzüge & Renovierungen in der Corona-Krise

Wer einen Umzug oder eine Renovierung geplant hat, der wird sich nun sicherlich fragen, ob dies während der Corona-Krise stattfinden kann. Es gibt immer wieder neue Vorschriften und Verbote, sodass es immer verworrener wird, was überhaupt noch möglich ist und was nicht. Prinzipiell muss aber niemand Angst haben, zum aktuellen Zeitpunkt nicht umziehen oder renovieren zu können. Aktuell besteht keine Gefahr, sofern die Leute nicht in Quarantäne sind, nicht zum neuen Wohnort innerhalb Deutschlands zu gelangen.

Darf in Deutschland zu Zeiten des Coronavirus ein Umzug erfolgen?

Es gibt zwar die Vorgabe, das nur mit so wenig wie möglich Leuten in Kontakt zu kommen. Doch Firmen dürfen ihrer Arbeit nachgehen und somit auch den Umzug oder Renovierungen durchführen. Das ist sogar in unserer Hauptstadt noch möglich. Sollen günstige Umzugshelfer in Berlin den Wohnortwechsel durchführen, ist das problemlos möglich. Natürlich sind auch viele Leute verunsichert. Unter Umständen ist aber eine Verschiebung des Umzugs denkbar. Notwendig ist es dann, wenn Leute in angeordneter Quarantäne sind oder sich die alte oder neue Wohnung in einem Quarantänegebiet befindet. In dem Fall ist es unmöglich, den Umzug durchzuführen. Wer unter Quarantäne steht, darf nur unter ganz bestimmten Anlässen die Wohnung verlassen. Ein Wohnortwechsel gehört jedoch nicht zu den wichtigen Gründen. Leute, die sich in dieser Situation befinden, sollten sich beim Gesundheitsamt informieren und fragen, wie genau es ablaufen kann. Gibt es keine Möglichkeit, aus der bereits gekündigten Wohnung auszuziehen, so müssen Mieter eine Lösung mit dem Vermieter finden und bei der Umzugsfirma um einen anderen Termin bitten. Wer von keiner Quarantäne betroffen ist, braucht sich jedoch keine Gedanken machen.

Dürfen Umzugsunternehmen, Maler und Co. noch arbeiten?

Zum aktuellen Zeitraum gibt es keine Einschränkungen für Umzugsunternehmen und Renovierungsunternehmen. Leute können davon ausgehen, dass die Umzugshelfer wie vereinbart vorbeikommen und den Umzug oder Renovierungsarbeiten durchführen. Um sich abzusichern, bietet es sich an, die entsprechende Firma zu kontaktieren und anzufragen. Das gibt doch ein Stück Sicherheit, wenn Leute von dem Umzugsunternehmen oder dem anderen Unternehmen selbst hören, dass die Arbeiten zum gewünschten Zeitpunkt durchgeführt werden. Allerdings müssen die Firmen auch viele Dinge beachten und vor allem versuchen, Abstand zu halten.

Allerdings gibt es auch viele Leute, die den Umzug bei den Umzugsspeditionen aufgrund der Unsicherheit absagen oder verschieben. Das ist durchaus nachvollziehbar, wenn die alte Wohnung noch nicht gekündigt wurde und daher kein Termindruck besteht. Aber aus diesem Grund gibt es auch schon viele Firmen, die in Kurzarbeit gehen mussten oder zumindest darüber nachgedacht haben. Kunden, die umziehen möchten, sollten aber nicht voreilig handeln. Schließlich ist ja auch eine gewisse Planung und Vorarbeit notwendig, wenn es um einen Umzug geht.

Wann sind Umzüge wegen Corona nicht mehr möglich?

Diese ganze Unsicherheit, die vor uns liegt, lässt viele Menschen den Umzug verschieben. Schließlich ist nicht gewiss, was als Nächstes als Maßnahme beschlossen wird. In manchen Regionen gibt es bereits Ausgangssperren. In anderen Regionen wurde nur ein Kontaktverbot ausgesprochen. Käme es deutschlandweit zu einem strikten Bewegungsverbot und dürfte auch kein Gütertransport mehr erfolgen, dürften keine Umzüge mehr durchgeführt werden.

Ebenfalls könnte der Umzug nicht wie geplant stattfinden, wenn in dem ausgewählten Umzugsunternehmen ein Mitarbeiter nachweislich an dem Coronavirus erkrankt wäre. In dem Fall könnte das ganze Unternehmen unter Quarantäne gestellt werden. Das sind alles Dinge, die durchaus passieren können. Die Unsicherheit der Menschen ist gar nicht unbegründet. Wenn dann auch noch Umzugstermine aufgrund der alten gekündigten Wohnung eigentlich eingehalten werden müssten, ist die Situation prekär. Aber meistens lässt sich doch eine Lösung finden.

Was gibt es bei dem Umzug zu beachten?

Die allgemeinen Verhaltensweisen, um sich vor Corona zu schützen, gelten auch bei einem Umzug. Es ist also ausreichend Abstand notwendig. Ebenfalls wichtig ist eine regelmäßige Lüftung der Räume. Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren sind wichtig. Sinnvoll wäre es auch, die Oberflächen der zu transportierenden Kisten und Möbel zu reinigen. Umzugshelfer könnten aber auch zur eigenen Sicherheit mit Schutzanzügen und Handschuhen arbeiten und so den Umzug durchzuführen.

Einbruch in Deutschland

Aktuelle Einbruchzahlen und warum Einbruchschutz so wichtig ist

Im Jahr 2018 sank die Zahl der Einbrüche weiter. Dies ist ein Trend, der dennoch keine Ruhe einkehren lässt. Denn weiterhin werden täglich ungefähr 118 Einbrüche pro 100.000 Einwohner verübt. Noch immer eine erschreckende Zahl und materielle Verluste sind oft das geringere Übel. Gerade das Gefühl, dass jemand Fremdes in sein Zuhause eingedrungen ist, beschäftigt viele Opfer noch sehr lange.

Die Einbrüche fanden meist in der Nacht statt. Und die Bundesländer, in denen die häufigsten Einbrüche verübt wurden, sind Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Niedersachsen. Wichtig ist, dass jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer einen angemessenen Einbruchsschutz bietet. Gerade Schwachstellen wie niedrig gelegene Fenster oder einfache Kellertüren sollten unbedingt mit mechanischen Sicherungselementen erweitert werden.

Wie kann man sein Eigenheim richtig und sinnvoll schützen?

Im ersten Schritt sollten alle Schwachstellen wie niedrig gelegene Fenster oder einsame Kellertüren identifiziert werden. Vorrangig sollten dann diese möglichen Einbruchswege verstärkt werden. Für Türen eigenen sich sogenannte Panzerriegel sehr gut, da diese eine Schutzwirkung auf voller Breite bieten. Bei Fenster sind Pilzkopfverriegelungen und Zusatzschlösser sinnvoll.

Zudem kann man heute mit Technik gegen Einbrecher vorgehen. Abschreckende Maßnahmen sollten angebracht werden. Dabei könnte es sich beispielsweise um Bewegungsmelder handeln, die man anbringt und die bei einem unerlaubten Eindringen Alarm schlagen. Natürlich ist es wichtig, eine entsprechende Überwachungstechnik anzubringen.

Heute ist auch ein Smarthome eine gute Möglichkeit, um Einbruchsschutz zu gewährleisten. Damit lässt sich vieles im Eigenheim steuern. So könnte man auch Rollos oder Jalousien elektronisch betreiben und diese so einstellen, dass sie sich von allein öffnen und schließen. Diese Automatik sollte durch einen Fachbetrieb eingebaut werden.

Sie sollten sich Hilfe beim Fachmann suchen

Viele Eigenheimbesitzer sind mit dem Übermaß an Überwachungstechnik schlichtweg überfordert. Damit Ihnen genau das nicht passiert, ist es empfehlenswert eine Beratung durch eine Fachfirma in Anspruch zu nehmen. Diese Firma wird aufklären, welche Techniken empfehlenswert sind und welche sich nicht lohnen. Immens erheblich ist es natürlich die eigene Haustür anzuschauen. Aber auch Fenster stellen sehr starke Schwachstellen dar.

Besonders Fenster im Erdgeschossbereich sollten gesichert werden. Es gibt hierfür einfache Alarme, die besonders effektiv sind. Wenn man nicht möchte, dass jemand im Keller leichtes Spiel hat, könnte man diese Fenster mit einem Gitter schützen. Fakt ist, dass Einbrecher schlau sind und sich ebenso weiterbilden wie Techniker, die die Sicherheitsmaßnahmen anbringen können. Daher sollte man möglichst immer auf dem laufenden Stand sein, was die eingebauten Mechanismen angeht.

Besonders im Winter werden sehr viele Einbrüche verübt. Auch wenn im Sommer mehr Familien im Urlaub sind, ist die Winterzeit verlockender für Einbrecher. Es wird zeitiger dunkel und so haben sie leichtes Spiel, wenn ein Haus nicht beleuchtet ist. Zudem spähen sie die Häuser oft tagelang aus. Hierbei sind Nachbarn hilfreich. Meistens sieht ein Nachbar jemanden, der sich auffällig verhält und das Haus genau beobachtet und genau dieser Nachbar kann später für die Ermittlungen seitens der Polizei wichtig sein. Also ist es auch gut, wenn man sich gut mit den Nachbarn versteht.

Was sagen die Statistiken?

In Sachen Statistik gibt es gute Nachrichten. Die Zahl der Einbrecher hatte sich in den letzten Jahren immens gesenkt und die Tendenz geht weiterhin nach unten. Dennoch dürfen Sie nicht aufatmen. Beispielsweise wurden laut BKA im Jahr 2016 insgesamt 116.540 Einbrüche verübt. 2018 waren es laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) noch 97.500 Einbrüche, die registriert worden sind. Täglich wird hundertfach in Wohnungen und Häuser eingebrochen, weil die Besitzer immer noch nicht dafür gesorgt haben, dass eine sichernde Maßnahme ergriffen worden ist.

private und gesetzliche Krankenversicherung im Check

Krankenversicherung im Check – das deutsche Gesundheitssystem bleibt stabil

Die Gesundheitsversorgung in unserem Land gilt als eine der besten der Welt. Gleichzeitig ist es aber auch eines der teuersten der Welt. Auf dieser Seite möchten wir Sie über das Krankenversicherungssystem in Deutschland informieren.

Ist eine Krankenversicherung Pflicht?

Aufgrund der hohen Kosten und der hohen Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland ist der Abschluss einer Krankenversicherung im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung Pflicht. Das Gesundheitssystem besteht aus zwei Arten von Krankenversicherungen:

  1. Gesetzliche Krankenversicherung: Öffentliche Krankenversicherung, die von der Regierung organisiert wird
  2. Private Krankenversicherung: Private Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenkasse ist für alle Mitarbeiter mit einem Einkommen von weniger als 49.500 € pro Jahr obligatorisch. Dies bedeutet automatisch, dass Sie keinen Zugang zur privaten Krankenversicherung haben. Wenn Sie mehr als 49.500 Euro verdienen, können Sie zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung wählen. Aber Vorsicht, wenn Sie einmal in die Privatversicherung wechseln, können Sie nie wieder zur gesetzlichen Krankenkasse zurückkehren.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist nach wie vor die beliebteste in der deutschen Bevölkerung, 85 % der Bevölkerung sind weiterhin krankenversichert. Von den restlichen 15% der Bevölkerung sind 10% privat versichert. Die restlichen 5% nutzen anderweitig regulierte Versicherungen, wie z.B. Militärversicherungen. Möchten Sie mehr über das System erfahren? Dann nutzen Sie dieses Dokument mit umfangreichen Informationen!

Gesetzliche Krankenkasse

Die öffentliche Krankenkasse in Deutschland übernimmt die folgenden Kosten:

  • Präventionsdienste, insbesondere während der Schwangerschaft und zur Früherkennung von Krebs oder anderen schweren/gefährlichen Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Medizinische Dienstleistungen
  • Ambulante Krankenhausversorgung
  • Rehabilitation
  • Psychische Gesundheitsversorgung
  • Zahnmedizin
  • Verschriebene Medikamente
  • Häusliche Pflege, bei der es nicht möglich ist, Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Auch Patienten mit Kindern unter 12 Jahren oder mit einer Behinderung, die nicht von einer anderen Person zu Hause betreut werden können, können eine häusliche Pflege erhalten.

Obwohl die Kosten gedeckt sind, gibt es fast immer einen Eigenanteil. Dieser Betrag variiert je nach Art der Pflege (z.B.: bei Medikamenten ist ein Eigenanteil von 10% erforderlich). Es ist nur so, dass es nicht möglich ist, aufgrund hoher medizinischer Kosten in finanzielle Probleme zu geraten. Sozialversicherungspflichtige oder Menschen mit niedrigem Einkommen müssen überhaupt keinen Beitrag leisten. Außerdem bezahlen Sie 10 € pro Tag im Krankenhaus.

Die Kosten der gesetzlichen Krankenkasse betragen einen festen Prozentsatz des Jahreseinkommens eines in Deutschland ansässigen Menschen. Dieser Prozentsatz beträgt 15,5 Prozent, aber davon werden 7,3 Prozent vom Arbeitgeber bezahlt. Das bedeutet, dass Sie insgesamt 8,2 Prozent Ihres Jahreseinkommens an die Krankenkasse abgeben müssen. Dieser Teil wird von Ihrem Einkommen abgezogen. In Deutschland gibt es viele Steuervorteile, wenn man eine Familie hat. Das bedeutet in diesem Fall, dass Ihre Partner und Kinder ohne Arbeit oder Studium kostenlos versichert sind.

Private Krankenversicherung

Die Prämie für die private Krankenversicherung hängt von Ihrem Alter, Geschlecht, Ihrem Gesundheitsstatus und der Art der Police ab. Der Vorteil und der Unterschied der privaten Krankenversicherung besteht darin, dass sie eine umfangreichere Deckung bietet als die gesetzliche Krankenversicherung. Mit einer privaten Krankenversicherung können Sie sich Ihr eigenes Paket für eine umfassende Deckung zusammenstellen. Darüber hinaus sind für die Behandlung keine Eigenleistungen erforderlich.

Allerdings sind die Prämien für die private Krankenversicherung auch deutlich teurer als für die gesetzliche Krankenversicherung. Die Prämien variieren zwischen 300 € pro Monat und 600 € pro Monat. Natürlich macht es einen großen Unterschied, ob Sie ein Paket ohne Selbstbeteiligung oder ein Paket mit einer sehr umfangreichen Deckung haben. Sie können sich auch mehr Luxus leisten, indem Sie privat versichert sind. Man könnte sich ein Einzelzimmer in einem Krankenhaus vorstellen. Möchten Sie einen Hinweis darauf, wie hoch Ihre Versicherungsprämie sein wird? Dann nutzen Sie diese Website.

Natürlich bietet die Privatversicherung eine bessere Deckung als die öffentliche Versicherung. Dies gilt insbesondere für den Aufenthalt in einer Privatklinik oder die homöopathische Behandlung. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Kosten der privaten Krankenversicherung immer auf Ihrer eigenen Gesundheit beruhen. Die Kosten können daher pro Jahr steigen. So kann es vorkommen, dass ein pensionierter Mann oder eine pensionierte Frau mehr als 1000 Euro im Monat für eine private Krankenversicherung einzahlen muss.

Erstattung der Krankheitskosten durch den Versicherer

Der größte Vorteil einer Krankenversicherung ist, dass Ihre Familie kostenlos mitversichert ist. Dies gilt jedoch nur, wenn sie zusammen nicht mehr als ein Einkommen von 365 € pro Monat verdienen. Heutzutage gibt es Pläne, dass die Krankenkasse auch die Kosten wie einen Besuch beim Optiker oder Kieferorthopäden übernimmt.

Arztbesuch

Hausärzte überweisen Patienten nach Möglichkeit an Spezialisten. Mit Ausnahme von Notfällen: Dann können Sie direkt zum Spezialisten gehen. Es wird empfohlen, dass Sie sich bei einem Hausarzt anmelden. In der Regel sollten Sie den Arzt für einen Termin anrufen. Nur in Ausnahmefällen, z.B. im Notfall, können Sie Ihren Arzt aufsuchen, ohne ihn vorher anzurufen.

Die Kosten für einen Besuch bei einem Hausarzt

Die Kosten für einen Arztbesuch in Deutschland variieren von einer privaten oder öffentlichen Versicherung zur anderen. Bei den gesetzlichen Krankenkassen zahlen Sie pro Quartal zehn Euro für jeden ersten Arztbesuch. Wenn Sie privat versichert sind, müssen Sie zunächst die gesamte Rechnung selbst bezahlen und erhalten dann eine Rückerstattung von Ihrem Versicherer. Beachten Sie, dass nicht jeder Hausarzt Kunden akzeptiert, die nur öffentlich versichert sind. Sie können immer erkennen, ob dies der Fall ist. Wenn es Kassenarzt oder Alle Kassen steht, können Sie davon ausgehen, dass Sie diesen Arzt auch ohne Privatversicherung aufsuchen können.

Der Besuch beim Zahnarzt in Deutschland ist sehr teuer. Hier können die Kosten, auch bei einer privaten Versicherung, in die Höhe schnellen. Weitere Informationen zu den Kosten erhalten Sie von Ihrem Versicherer. In Ausnahmefällen können die Kosten bis zu 4.000 € betragen. Einige Deutsche gehen sogar ins Ausland, um einen Zahnarzt zu besuchen, was Sie nach Ihrem Umzug nach Deutschland tun können.

Die Versicherer und Formulare

Die größten Krankenkassen in Deutschland sind TK, AOK und BEK. Sie können wählen, bei welchem Versicherer Sie sich anmelden möchten. Die drei Versicherer sind in Bezug auf die Deckung gleich. Der Unterschied liegt in den Beiträgen, die Sie zahlen müssen.

Bei der freiwilligen Versicherung zahlen Sie in der Regel eine maximale Prämie. Diese Versicherung muss auch bei der Krankenkasse abgeschlossen werden.

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