Debitkarte vs. Kreditkarte - welche ist die richtige Wahl?

Debitkarte vs. Kreditkarte – welche ist die richtige Wahl?

Viele Arten von Karten sind in den letzten Jahren populär geworden. Sie zeichnen sich durch unterschiedliche Funktionen und Zwecke aus. Kredit-, Debit- und Zahlungskarten – was sind die Unterschiede? Lassen Sie uns die wichtigsten Informationen zu diesem Thema herausfinden.

Debitkarte vs. Kreditkarte – grundlegende Informationen

Sowohl Debit- als auch Kreditkarten werden als Zahlungskarten eingestuft. Das bedeutet, dass Sie damit sowohl Bargeld abheben als auch bargeldlose Transaktionen durchführen können.

In der Praxis können sowohl Kredit- als auch Debitkarteninhaber ihre Einkäufe in einem Geschäft bezahlen oder Bargeld an einem Geldautomaten abheben.

Eine Debitkarte kann für jedes persönliche Konto bei einer Bank ausgestellt werden.

Mit einer Debitkarte können Sie mit Ihrem Bankguthaben bezahlen, sei es für

  • Dienstleistungen
  • Einkäufe in Geschäften
  • online

Sie können auch Bargeld an einem Bankautomaten abheben oder auch Geld auf Ihr Konto einzahlen.

Eine Kreditkarte hingegen ist für Menschen gedacht, die zusätzliches Geld benötigen.

Bei der Verwendung einer Kreditkarte wird der Rechnungsbetrag nicht sofort vom persönlichen Konto abgebucht, sondern nach einem bestimmten Zeitraum, der von der Bank festgelegt ist.

Der Abrechnungszeitraum beträgt in der Regel 30 Tage. Dies ist der Zeitraum, in dem Sie die Mittel im Rahmen des Ihnen gewährten Limits verwenden können.

Mehr Informationen zu Kreditkarten finden Sie auf finanzreport.com.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zu den Gemeinsamkeiten gehören

  • das praktisch gleiche Aussehen der Karten
  • die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens
  • Art der Transaktionen: bar und bargeldlos

Sie wissen aber bereits, dass diese beiden Produkte nach völlig unterschiedlichen Prinzipien funktionieren.

Die Unterschiede zeigen sich

  • bei den Kosten, die mit der Verwendung der beiden Karten verbunden sind
  • Abhebung von Geld an einem Geldautomaten
  • Gebühr für die Benutzung von Geldautomaten
  • Bedingungen für die Ausstellung der Karte 

Bedingungen für den Erhalt einer Karte

Jeder, der ein Bankkonto hat, kann eine Debitkarte benutzen, egal ob Privat- oder Firmenkonto. Dazu müssen sie nur das entsprechende Antragsformular ausfüllen. In der Regel schickt die Bank die Debitkarte per Post an die Adresse des Kontoinhabers. Sie sollten ihn also schon wenige Tage nach Vertragsabschluss erhalten.

Um eine Kreditkarte zu erhalten, müssen Sie hingegen ein regelmäßiges Einkommen haben. Es gibt keine untere Einkommensgrenze, unterhalb derer der Antrag eines Kunden auf eine “Kreditkarte” abgelehnt werden würde.

Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Banken die Prüfung der Kreditwürdigkeit eines Kunden sehr ernst nehmen, bevor sie ihm eine Kreditkarte gewähren.

Wie bekomme ich eine Debit- oder Kreditkarte?

Die Ausstellung einer Debitkarte setzt ein persönliches Konto bei einer Bank voraus.

Der Antrag auf eine solche Karte kann bei der Kontoeröffnung gestellt werden.

Die Ausstellung der ersten Debitkarte ist in der Regel kostenlos, während die Kosten für den monatlichen Service vom Angebot der Bank abhängen – wie wir bereits erwähnt haben, erhebt die Bank in der Regel keine zusätzlichen Gebühren, wenn einige einfache Bedingungen erfüllt sind.

Dazu gehören vor allem

  • die aktive Nutzung des Kontos
  • die Durchführung von Zahlungen
  • die Sicherstellung monatlicher Eingänge

Der Erwerb einer Kreditkarte ist hingegen unabhängig von einem Bankkonto.

Die wichtigste Bedingung, die die Bank stellt, ist, dass Sie über eine ausreichend hohe Kreditwürdigkeit verfügen müssen.

Obwohl das Verfahren für die Beantragung einer Kreditkarte einfacher ist als für einen Barkredit, müssen Sie damit rechnen, dass die Bank Ihre bisherige Kreditvergangenheit prüft und dass Sie Dokumente vorlegen müssen, die Ihr Einkommen und die Art Ihrer Beschäftigung bestätigen.

Debit- oder Kreditkarte – was soll man wählen?

Die Wahl der Zahlungskarte hängt von Ihren Bedürfnissen und der Art und Weise ab, wie Sie Ihr Geld verwenden.

Eine Debitkarte ermöglicht es Ihnen in erster Linie, das Geld, das Sie auf Ihrem persönlichen Konto angesammelt haben, einfach zu verwenden, ohne Bargeld mit sich führen zu müssen.

Eine Kreditkarte gibt Ihnen die Möglichkeit, sich Geld zu leihen ohne große Kosten.

Es ist auch erwähnenswert, dass beide Karten, Debit- und Kreditkarten, die Möglichkeit bieten, einen Rückbuchungsservice zu nutzen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Debitkarte im Alltag sehr nützlich ist und die Verwendung Ihres Bankguthabens erleichtert. Eine Kreditkarte verschafft Ihnen zusätzliches Bargeld, ohne dass Sie mehrere Kreditanträge stellen müssen. Allerdings sollten Sie daran denken, dass das Geld nach einer bestimmten Frist zurückzuzahlen ist bzw. von Ihrem Bankkonto abgebucht wird.

Edelstein kaufen online

Was bestimmt den Wert eines Edelsteins?

Hast du dich jemals gefragt, was Edelsteine so wertvoll macht? Willst du wissen, wie der Wert von Edelsteinen bestimmt wird? Egal, ob es sich um einen Edelstein mit einem sehr hohen Wert wie Diamanten, Rubine und Saphire oder um etwas weniger teure – aber genauso schöne – wie Aquamarin, Opal und Rosenquarz handelt, Edelsteine bleiben ein besonderes Geschenk, Sammlerstück oder Accessoire. Wenn du vorhast, deine Edelsteinsammlung zu verkaufen oder eine neue zu gründen, solltest du neben dem Schliff, der Farbe und der Reinheit ein paar Dinge bedenken.

Was macht einen Edelstein so wertvoll?

Edelsteine bestehen aus Mineralkristallen und werden dann in verschiedene Formen und Größen geschliffen und poliert. Sie werden meist als Schmuck und zur Dekoration verwendet. Laut diversen Edelsteinexperten gibt es ein paar Dinge, auf die du achten solltest, wenn du dir Edelsteine kaufen möchtest.

1. Seltenheit

Menschen mögen es, einzigartig zu sein und das gilt auch für die Dinge, die sie besitzen. Das macht es einfacher zu verstehen, warum wir uns zu seltenen und raren Edelsteinen hingezogen fühlen. Es kann sich aufregend und besonders anfühlen, einen Edelstein zu tragen, den nur wenige andere Menschen besitzen. Zu den seltensten Edelsteinen gehören der Tansanit, eine kräftige, blaue Variante des Zoisits, die nur in Tansania zu finden ist, und der Alexandrit, ein Stein, der seine Farbe ändert und in Russland entdeckt wurde.

2. Langlebigkeit

Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Edelsteins ist seine Langlebigkeit, egal wie schön oder einzigartig er auch aussehen mag. Denn was macht es schon aus, wie schön dein Edelstein ist, wenn er nicht haltbar ist? Aber lass dich nicht täuschen – Haltbarkeit ist mehr als nur Härte. Die Spaltbarkeit ist zum Beispiel die Fähigkeit eines Edelsteins, zu brechen, wenn er geschlagen wird. Es mag überraschen, aber obwohl Diamanten zu den härtesten Edelsteinen gehören, sind sie nicht unbedingt einer der haltbarsten. Rubine und Saphire sind zwar nicht so hart wie Diamanten, aber sie splittern nicht und können daher im Allgemeinen als haltbarer angesehen werden.

3. Akzeptanz

Es ist fast das Gegenteil von dem, was gerade erwähnt wurde, aber Modetrends und Entwicklungen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Wertes verschiedener Edelsteine. Einige Edelsteine sind für bestimmte Anlässe sehr beliebt, wie z.B. Diamanten für einen Verlobungsring. Saisonale Trends und modische Farben können auch beeinflussen, was “in Mode” ist. Im letzten Jahrzehnt gab es zum Beispiel ein Comeback von Farbe und Kreativität bei den Luxusschmucktrends, wobei Steine wie Türkis, Lapis und Koralle wieder populär wurden. Natürlich geht es nicht nur um Mode, sondern auch um den persönlichen Geschmack und die Vorlieben.

4. Schönheit

Schließlich gibt es noch den Faktor Schönheit. Schönheit ist für jeden Menschen sehr subjektiv – was jemand schön findet, ist von Person zu Person unterschiedlich. Es geht nur darum, was du schön findest und so den besten Edelstein für dich zu finden. Wie bei fast jedem anderen Gegenstand auf der Welt sind Edelsteine das wert, was jemand bereit ist, für sie zu bezahlen. Es geht nur darum, den richtigen Käufer zu finden!

Die wertvollsten Edelsteine

Diamanten stehen nicht unbedingt an erster Stelle. Der Wert von Farbedelsteinen hängt von einer Reihe von klar definierten Kriterien ab. Zunächst ist die Farbe der entscheidende Faktor. Dann folgen in der Reihenfolge ihrer Bedeutung die Qualität des Schliffs, die Reinheit der Kristallstruktur und das Karatgewicht. Manchmal hat auch der Fundort einen Einfluss auf den Preis.
Es gibt einige Edelsteine, wie z.B. Alexandrit oder Taaffeit, die pro Karat teurer sind als Diamanten. Am wertvollsten sind jedoch einmalig gefärbte Diamanten. Bestimmte Farben sind so selten, dass sie bis zu mehreren Millionen Euro pro Karat wert sind.
Inflation

In der Inflation sparen – Geht das noch?

Schnäppchen im Internet, in der Online-Welt, welche Methode gibt es, um viel Geld am Ende des Monats zu sparen? Die Antwort liegt in der Inflation. In der physischen Welt ist sie der Anstieg der Preise für Waren und Dienstleistungen. Aber was hat das mit dem Internet zu tun? In der heutigen Gesellschaft sind die Menschen immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Geld zu sparen. Durch die jüngste Rezession haben viele Menschen ihre Arbeit verloren oder Lohnkürzungen hinnehmen müssen. Das hat es für Familien schwierig gemacht, über die Runden zu kommen. Aber es gibt immer noch Möglichkeiten, Geld zu sparen, selbst wenn die Inflation hoch ist.

Schnäppchenjagd im Internet

Eine Möglichkeit, Geld zu sparen, ist die Schnäppchenjagd im Internet. Es gibt viele Webseiten, wie https://dealkrone.de, die Gutscheine, Rabattcodes für Produkte und Dienstleistungen anbieten. Du kannst diese Coupons ganz einfach online einlösen. So kannst du eine Menge Geld bei deinen Lebensmitteln oder anderen Artikeln sparen. (Gerade in der hohen Inflation ist es so wichtig, genauer zu schauen, wo man einiges an Geld sparen kann). Du kannst auch Geld sparen, indem du in großen Mengen kaufst. Viele Geschäfte bieten Rabatte an, wenn du in großen Mengen einkaufst. So kannst du bei Artikeln, die du häufig verwendest, eine Menge Geld sparen. Wenn du kreativ bist, kannst du trotzdem Wege finden, Geld zu sparen. Wenn du online auf Schnäppchenjagd gehst, Gutscheine verwendest, kannst du dich über Wasser halten, auch wenn die Preise für Waren und Dienstleistungen steigen.

Auf der Suche nach Schnäppchen – Darauf sollte man achten

Wenn du online nach einem Schnäppchen suchst, ist es wichtig, dass du dir der Möglichkeit eines Betrugs bewusst bist. Es gibt ein paar Dinge, auf die du achten kannst, damit du nicht betrogen wirst: -Schau dir die URL der Website genau an. Achte darauf, dass sie richtig geschrieben ist und keine seltsamen Zeichen enthält. -Sei misstrauisch gegenüber Websites, die zu gute Angebote machen, um wahr zu sein. Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. -Gib niemals deine persönlichen oder finanziellen Daten an eine Website weiter, von der du nicht 100% sicher bist, dass sie seriös ist. -Wenn du dir bei einer Website unsicher bist, führe eine schnelle Online-Suche durch um zu sehen, ob es Berichte über Betrügereien im Zusammenhang mit diesem Produkt gibt. Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du dich davor schützen, online betrogen zu werden.
Verkauf einer Immobilie über einen Immobilienmakler: Vor- und Nachteil

Verkauf einer Immobilie über einen Immobilienmakler: Vor- und Nachteile

Ein Immobilienmakler oder doch lieber selbst eine Immobilie kaufen/verkaufen? Für welche sollten Sie sich entscheiden? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, und beide werden Befürworter und Gegner finden. 

Warum wir uns doch für den Makler entscheiden

Verkäufer verlieren trotz ihres anfänglichen Enthusiasmus oft die Hoffnung auf einen raschen Verkauf ihrer Immobilie, wenn sie feststellen, wie viel Zeit die Kontaktaufnahme mit potenziellen Käufern und eventuelle Verhandlungen mit ihnen in Anspruch nehmen.

Manchmal ist die Resonanz unmittelbar nach der Veröffentlichung eines Angebots sehr hoch und nimmt dann durch zu viel Konkurrenz ab. Immobilienmakler hingegen haben ihren Kundenstamm und können unser Angebot viel besser auf die Erwartungen bestimmter Käufer abstimmen.

Im Vorfeld können Sie auch eine Immobilienberatungsfirma kontaktieren, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen kann.

Vorteile der Zusammenarbeit mit einem Maklerbüro

Makler bewerben das Angebot in verschiedenen Medien:

  • auf Kleinanzeigen-Websites
  • Branchenportalen
  • interne Kundendatenbanken
  • Kooperation mit anderen Maklerbüros

Der Immobilienmakler kümmert sich im Allgemeinen um den Kundenkontakt. Er nimmt Anrufe und E-Mails von Interessenten entgegen, vereinbart Besichtigungstermine mit ihnen und wartet auf mögliche Angebote.

Darüber hinaus kann der Vermittler vom Verkäufer eine Vollmacht erhalten, um einen Teil des notwendigen Papierkrams zu erledigen. Im Falle eines Verkaufs kann das Immobilienbüro bei der Beschaffung von amtlichen Dokumenten, Gerichtsdokumenten, Grundbuchabschriften oder Formalitäten im Zusammenhang mit der Übertragung von Versorgungsleistungen auf den neuen Eigentümer behilflich sein.

Dies erspart dem Eigentümer mehrere Tage, in denen er sich mit verschiedenen Institutionen auseinandersetzen muss. Allerdings muss eine solche Vollmacht bereits bei der Unterzeichnung des Vertrags mit dem betreffenden Immobilienbüro angegeben werden.

Was sind die weiteren Vorteile eines Maklers?

Einer davon ist die Sicherheit der Transaktion – die Maklerbüros übernehmen nur den Verkauf bewährter und zuverlässiger Immobilien, was auch ein gutes Signal für die Käufer ist. Das Büro prüft den Rechtsstatus der Immobilie und die Angaben der Parteien, was die Sicherheit der Transaktion erhöht.

Ein weiterer Vorteil ist die Kenntnis des Marktes. Der Immobilienmakler kann den Verkäufer beraten, wie er den Wert seiner Immobilie steigern kann, da er weiß, wie sich konkurrierende Immobilien entwickeln. Auf dieser Grundlage kann er auch dabei helfen, einen realistischen Preis für die Immobilie festzulegen und das Angebot so zu gestalten, dass es möglichst viele potenzielle Käufer anzieht.

Darüber hinaus kann ein Vermittler bei den Verhandlungen hilfreich sein, wenn die finanziellen Erwartungen des Verkäufers und des Käufers erheblich voneinander abweichen.

Die Makler können aufgrund ihrer Kenntnisse des jeweiligen Immobilienmarktes angeben, wie weit der Preis so gestaltet werden kann, dass er für beide Parteien rentabel ist.

Was ist der Nachteil eines Immobilienmaklers?

Die Inanspruchnahme der vielfältigen Dienstleistungen, die Immobilienagenturen und -makler anbieten, stößt meist auf einen grundsätzlichen Einwand. Das sind natürlich die Kosten für die Agentur, die – das lässt sich nicht leugnen – in der Regel recht hoch sein können.

Die Höhe der Maklergebühr ist frei verhandelbar. Dafür gibt es keine Grenzen, wie etwa bei der Vermittlung einer Wohnung. Hier ist die Provision auf 2 Nettokaltmieten gegrenzt. Für die Übernahme der Provision beim Hauskauf gilt seit 2020 ein neues Gesetz. In derRegel werden die Kosten zu 50% zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt.

Fazit

Es ist tatsächlich eine Überlegung wert, ob der Immobilienmakler zum Kauf/Verkauf hinzugezogen wird. Sie sparen sich viel Zeit und Energie, da der Makler viele Dinge für Sie übernimmt auch wenn am Ende seine Rechnung recht hoch ausfällt.

Gaszähler überprüfen

Wie kann ich meinen Gaszähler überprüfen?

Das Ablesen des Erdgaszählers ist eine einfache Tätigkeit, die jeder ausführen kann. Es lohnt sich, den Gaszähler selbst zu überprüfen, auch wenn dies nicht obligatorisch ist, denn so können wir die Prognosen überprüfen, mögliche Ablesefehler erkennen und die Ausgaben für Gas unter Kontrolle halten.

Erdgas ist sowohl bei privaten Verbrauchern als auch bei Unternehmen sehr beliebt. Es wird in unseren Häusern zum Heizen, Kochen und zur Warmwasserbereitung verwendet. Es ist billig, effizient und rund um die Uhr zum gleichen Preis verfügbar (die Anbieter unterteilen nicht in Tag- und Nachttarife). Im Gegensatz zu anderen fossilen und festen Brennstoffen trägt die Verwendung von Gas auch zum Umweltschutz bei, da bei seiner Verbrennung mindestens 40 % weniger CO2 in die Atmosphäre freigesetzt wird und praktisch keine schädlichen flüchtigen Stoffe oder Staub entstehen.

Wer liest das Gas ab?

Wir zahlen für den Gasverbrauch nach dem Stand des Gaszählers. Der Gaszähler wird in der Regel ein- oder mehrmals im Jahr von einem Gassammler überprüft. Einige Gasversorger bieten die Möglichkeit, den Gaszähler selbst abzulesen und Ihnen das Ergebnis jeden Monat zuzusenden. Dieser selbst ablesbare Gaszustand kann auf verschiedene Weise mitgeteilt werden. Sie können Ihren Gasstand per SMS oder E-Mail übermitteln, den Kundendienst des Versorgers anrufen, eine Ablesung über eine Website vornehmen oder sie direkt von einer mobilen App aus senden. Viele Anbieter bieten Apps an, die z. B. im App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden können. Auch bei den Gasanschlüssen werden zunehmend so genannte intelligente Zähler eingesetzt, die keinen menschlichen Eingriff erfordern. Diese Geräte funken sich selbst an und senden Messwerte an das Versorgungsunternehmen zur Überwachung und Verwaltung des Netzes und zur Abrechnung.

Möchten Sie Ihre Rechnungskosten senken? Durch einen Gas Vergleich finden Sie den idealen Gastarif. Ein Wechsel des Gasversorgers ist unkompliziert und schnell erledigt.

Warum sollte ich meinen Gaszähler überprüfen?

Auch wenn Sie Ihren Zähler nicht selbst ablesen müssen, ist es eine gute Idee, von Zeit zu Zeit einen Blick auf die Anzeige Ihres Gaszählers zu werfen. Dieses Wissen wird sich vor allem dann als nützlich erweisen, wenn Sie es wünschen:

  • Prüfen Sie, ob der Kollektor einen Lesefehler gemacht hat,
  • den Wert der Rechnung zu überprüfen, wenn die prognostizierten Beträge zu hoch erscheinen,
  • den Gasverbrauch des Haushalts zu analysieren und zu prüfen, ob wir nicht zufällig die Grenzwerte für unsere Tarifgruppe überschreiten, was das Risiko einer Erhöhung der Tarife auf der Rechnung birgt. Eine andere Tarifgruppe bedeutet einen anderen Abrechnungssatz, selbst innerhalb desselben Tarifs.

Tarifgruppen für Erdgas

Die Einstufung eines Kunden in einen bestimmten Tarif bedeutet, dass er eine feste monatliche Gebühr bezahlt. Die Tarifgruppen werden auf der Grundlage des Tarifs der deutschen Gasgesellschaft gebildet. Die meisten Kunden fallen in eine von neun Tarifgruppen. Die Einstufung hängt hauptsächlich von der geschätzten jährlichen Gasverbrauchsmenge ab.

Ein Jahr nach Vertragsabschluss prüft der Verteiler den tatsächlichen Gasverbrauch und ob er mit dem festgelegten Grenzwert übereinstimmt. Selbst wenn Sie den festgelegten Schwellenwert nur geringfügig überschreiten, werden Sie in eine höhere Gruppe eingestuft, und diese Änderung führt zu einer Erhöhung Ihrer Rechnung, was ihre Finanzen zusätzlich belastet. Deshalb lohnt es sich, während des Jahres, wenn der Gasverbrauch höher ist (z. B. in einem extrem kalten Winter), den Gaszähler zu überprüfen. Es ist kein Problem, herauszufinden, zu welcher Tarifgruppe wir gehören, da dies auf jeder Rechnung ersichtlich ist.

Ablesen des Gaszählers

Das Ablesen des Gaszählers ist kein komplizierter Vorgang und sieht unabhängig vom Gerätetyp immer gleich aus. Der Gaszähler ist ein Metallgerät, das an die Gasinstallation angeschlossen ist. Bei der mechanischen Version hat der Gaszähler ein Fenster, in dem man die wechselnden Zahlen sehen kann. Der elektronische Zähler hingegen ist mit einem Display ausgestattet. Der Zähler mit den Ziffern hinter dem Glas oder die Ziffern auf dem Display zeigen den Zustand des Gaszählers an, d.h. den aktuellen Gasverbrauch in Kubikmetern (m3). Die letzten drei Ziffern nach dem Dezimalpunkt werden auf rotem Hintergrund angezeigt (bzw. sind bei der mechanischen Version des Messgeräts von einem roten Rahmen umgeben). Es handelt sich um Zehntel, Hundertstel und Tausendstel eines Kubikmeters, die bei der Ablesung nicht angegeben werden – nur die Zahlen vor dem Komma werden angegeben. Das Messgerät hat auch eine achtstellige Nummer, die gut sichtbar auf dem Messgerät angebracht ist. Dies ist immer auf der Rechnung vermerkt.

Der Gaszähler ist außerdem mit Symbolen versehen, die den Typ des Gaszählers (mit einem G) in Abhängigkeit von der maximalen Gasdurchflussmenge angeben. Einzelkunden werden in der Regel mit Gaszählern der Baureihen G1.6 oder G2.5 versorgt, die zur Messung des Gasverbrauchs verwendet werden, wenn dieser 2,5 m3/h nicht überschreitet.

Der Stand des Gaszählers und die Abrechnung auf der Rechnung werden in verschiedenen Einheiten angegeben

Wenn Sie die Daten Ihres Zählers mit den Daten auf Ihrer Rechnung vergleichen, denken Sie daran, dass der Erdgaszähler Ihren Verbrauch in m3 anzeigt, während die Rechnung seit 2014 die durch die Verbrennung des Gases gewonnene Energie in Kilowattstunden (kWh) ausweist. Um die Ablesung mit der Rechnung zu vergleichen, müssen Sie die Anzahl der verbrauchten Kubikmeter Gas mit dem so genannten Gasumrechnungsfaktor multiplizieren. Dieser Faktor wird auf Ihrer Rechnung ausgewiesen. Der Umrechnungsfaktor ist ein Multiplikator, der Volumeneinheiten (m3) in Energieeinheiten (kWh) umrechnet.

Den Stromanbieter wechseln

Wechsel des Stromanbieters: So geht’s

Mit dem Stromvergleichsportal Stromvergleich.net geht es extrem schnell und einfach, in nur fünf Minuten ist alles erledigt, und mit einem gut geplanten Stromanbieterwechsel können Sie bis zu 720 Euro sparen. Der Wechsel des Stromlieferanten kann ganz einfach online erfolgen. Der neue Anbieter erledigt für Sie alle Kündigungsformalitäten mit dem alten Lieferanten. Während des Umstellungsprozesses sollten Sie keine Angst vor einem Stromausfall haben, der beim Wechsel zu einem neuen Anbieter garantiert ist.

Preisvergleiche – worauf muss ich achten?

Ein fairer Tarif sollte eine kurze Kündigungsfrist und eine Vertragslaufzeit enthalten. Außerdem sollte der Preis fest sein, d. h. er sollte sich während der Vertragslaufzeit nicht ändern, wodurch verhindert wird, dass die Strompreise während der Vertragslaufzeit steigen. Mit den von epenportal empfohlenen und für sinnvoll erachteten Filtereinstellungen können Verbraucher schnell und einfach Strom vergleichen. Als sinnvoll erachtete Filtereinstellungen sind z. B. die Option der monatlichen Zahlweise, die Pakettarife ausschließt und eine maximale Laufzeit von einem Jahr beinhaltet, während der Sie vor Strompreiserhöhungen geschützt sind. Außerdem werden nur Tarife angezeigt, die den Stromvergleich.net-Richtlinien entsprechen und von Stromvergleich.net-Kunden empfohlen werden.

Preisvergleich mit oder ohne Bonus?

Viele Anbieter bieten im ersten Jahr einmalige Boni an. Die Stromvergleich.net-Vergleichsmaschine bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, um Sie bei der Suche nach Prämien zu unterstützen. Ist die Standardeinstellung “Ja”, werden die entsprechenden Boni im ersten Jahr beim neuen Anbieter vom Strompreis abgezogen. Bei “Nein” werden die Boni nicht in die Berechnung des Strompreises einbezogen.

Empfohlene Einstellungen für den Preisvergleich

Bei der Wahl eines neuen Betreibers kommt es nicht nur auf einen günstigen Preis an, sondern auch auf faire Vertragskonditionen (Vertragsbedingungen). Um einen möglichst verbraucherfreundlichen Tarif abschließen zu können, werden die Suchkriterien in dem Vergleichsrechner automatisch eingestellt.

Wie kann man sich vor Betrug beim Wechsel des Stromanbieters schützen?

Hohe Strompreise und die wachsende Zahl von Menschen, die einen neuen, billigeren Stromanbieter suchen, sind eine perfekte Gelegenheit für unehrliche Unternehmen, die auf die Unwissenheit oder den Unwillen ihrer Kunden zählen, um sie zu betrügen. Um dem vorzubeugen, sollten Sie zunächst das Unternehmen und seinen Vertreter sorgfältig überprüfen, insbesondere wenn dieser zu Ihnen nach Hause kommt und Ihnen einen neuen Vertrag mit verdächtig niedrigen Preisen für 1 kWh Strom anbietet, indem er sich als Mitarbeiter des Kraftwerks oder des Energieversorgers ausgibt. Wenn Sie einen Vertrag mit einem neuen Lieferanten abschließen, sollten Sie ihn immer sorgfältig lesen und im Zweifelsfall einen Fachmann zu Rate ziehen oder den Vertreter des Unternehmens nach seinen Angaben fragen.

Denken Sie auch daran, dass Sie, wenn Sie einen Vertrag außerhalb der Geschäftsräume des Stromverkäufers unterzeichnen, das Recht haben, innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten, ohne irgendwelche Konsequenzen tragen zu müssen. Nach 14 Tagen kann der Vertrag jedoch gekündigt werden, wenn Sie bei der Unterzeichnung irregeführt wurden.

Standardeinstellungen der Vergleichsrechner

Mit einer maximalen Vertragslaufzeit von 12 Monaten, einer maximalen Kündigungsfrist von 6 Wochen und einer maximalen Vertragsverlängerung von 12 Monaten bleiben Sie flexibel und müssen nicht befürchten, über Jahre hinweg an einen bestimmten Anbieter gebunden zu sein.

Eine Preisgarantie von mindestens 12 Monaten schützt Sie vor steigenden Gebühren. Zumindest eine Preisfixierung wird als eine Art Preisgarantie empfohlen, da sie alle Preiselemente außer Steuern und sonstigen Abgaben an den Staat abdeckt.

Bei der monatlichen Abschlagszahlung müssen Sie nicht im Voraus bezahlen. Mit Ausnahme von Pakettarifen zahlen Sie nur für die Strommenge, die Sie tatsächlich verbraucht haben.

Der Bonus für Neukunden bringt zusätzliche finanzielle Vorteile. Durch die Begrenzung auf maximal 15 % des Jahrespreises wird der tatsächliche Preis durch den Bonus nicht verschleiert. Darüber hinaus muss dieser Bonus spätestens nach einem Jahr ausgezahlt werden.

Baufinanzierung

5 Tipps zur Baufinanzierung: Das sollte man beachten

Sie haben sich für den Bau eines Eigenheims entschieden? Herzlichen Glückwunsch! Ein Eigenheim ist nicht nur der perfekte Rückzugsort vom Alltagstrubel, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Damit die Baufinanzierung klappt, geben wir Ihnen in diesem Beitrag 5 essenzielle Tipps.

Das Wichtigste in Kürze

  • Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Planung der Baufinanzierung. Stellen Sie eine Kostenkalkulation auf und bauen Sie wenn möglich finanzielle Puffer ein.
  • Eigenkapital, Kreditrate und mögliche Kreditsumme sollten berechnet werden, bevor Sie nach der perfekten Immobilie suchen bzw. den Bau planen.
  • Ein Vergleich einer Baufinanzierung lohnt sich: Holen Sie mehrere Angebote ein, bevor Sie einen Vertrag für die Baufinanzierung unterschreiben.

Tipp 1: Kredithöhe festlegen

Wie hoch darf die Kreditrate maximal sein bzw. welche Kreditrate können Sie jedes Monat ohne Probleme zurückzahlen? Das ist eine essenzielle Frage, die Sie sich unbedingt stellen sollten. Listen Sie hierfür alle aktuellen monatlichen Einnahmen und Ausgaben auf – allerdings ohne bisheriger Kaltmiete und Nebenkosten, denn diese entfallen in Zukunft. Selbstverständlich sollten Sie in der Kalkulation bereits die künftigen Nebenkosten miteinbeziehen wie Wasser, Heizung, Strom, Versicherung, Müll, Grundsteuer etc. Wer eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben erstellt hat, kann besser einschätzen, auf welchen Betrag monatlich verzichtet werden kann.

Die Faustregel: Kreditrate plus Wohnnebenkosten sollten nicht 40% des Nettoeinkommens überschreiten.

Tipp 2: Die Tilgungsdauer

Bevor Sie einen Kreditvertrag zur Baufinanzierung unterschreiben, sollten Sie auch die richtige Tilgungsdauer wählen. Eine kurze Laufzeit bietet vor allem einen großen Vorteil: niedrige Zinsen. Zu einer kurzen Laufzeit wird Ihnen in der Regel auch die Bank raten. Doch Achtung: Die monatlichen Raten sind bei kurzer Laufzeit natürlich um einiges höher und müssen auch in finanziell schwierigen Phasen getragen werden. Einer der wichtigsten Tipps zur Baufinanzierung lautet daher: Liquidität vor Rentabilität. Die Tilgungsraten sollten nur so hoch angesetzt werden, dass Sie bei finanziellen Engpässen auch noch einen gewissen Spielraum haben.

Tipp 3: Genügend Eigenkapital

Ein weiterer wichtiger Punkt in Sachen Baufinanzierung ist selbstverständlich das Eigenkapital. Kreditinstitute gewähren Immobilienkredite in der Regel nur einen Teil der Gesamtkosten. Der Kreditnehmende muss also einen Teil der Kosten selbst tragen und Eigenkapital aufbringen. Bevor der Traum vom Eigenheim realisiert werden kann, sollten Sie also bereits etwas angespart haben. Die Eigenmittel lassen sich dann mit KfW Fördermitteln, Zuschüssen oder Landesfördermitteln erweitern. Die Grundregel lautet: Je höher das Eigenkapital, desto günstiger auch die Konditionen der Banken. Informieren Sie sich also unbedingt über entsprechende Fördermöglichkeiten.

Tipp 4: Kostenkalkulation vor der Baufinanzierung

Beim Hausbau oder Kauf von Eigentumswohnungen wird der finanzielle Aufwand häufig unterschätzt. Es gibt nämlich zahlreiche Faktoren, an die man zu Beginn gar nicht denkt. Wer dann eine Nachfinanzierung benötigt, hat häufig das Nachsehen: Diese schlägt meist mit erheblich höheren Zinsen zu Buche. Berechnen Sie also von Anfang an sämtliche potenzielle Kosten mit ein. In den Angeboten von Baufirmen oder Verkäufern sind Ausgaben wie Maklerprovision, Notargebühren, Gebühren für die Baugenehmigung oder die kostenpflichtige Absicherung der Baufinanzierung oft nicht enthalten.

Tipp 5: Mehrere Angebote miteinander vergleichen

Nehmen Sie die verschiedenen Anbieter genau unter die Lupe und gehen Sie nicht gleich zu Ihrer Hausbank. Das liegt zwar oft nahe, weil man über die Jahre gute Erfahrungen gesammelt hat – allerdings ist das nicht immer die kostengünstigste Option.

Beim Vergleich von Angeboten auf den gängigen Plattformen können Sie sich einen guten Überblick über die verschiedenen Immobilienkredite verschaffen. Achten Sie beim Vergleich vor allem auf die Höhe der Zinsen insgesamt sowie Konditionen für Zinsbindungsfristen, Tilgungssatz, Tarifwechseloptionen und Sondertilgungen.

Geschäftskonto eröffnen

Was muss ich bei der Eröffnung eines Geschäftskontos beachten?

Wie bei einem privaten Spar- und Girokonto sollte der Eröffnung eines Geschäftskontos ein Vergleich der verschiedenen Optionen vorausgehen, aus denen ein Unternehmer wählen kann. Eine gute Wahl gewährleistet eine komfortable, günstige und problemlose Nutzung des Kontos.

Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Geschäftskontoeröffnung Gedanken machen, denn jede Änderung des Kontos führt zu unnötiger Verwirrung und Unterbrechungen in Ihrem Unternehmen. Auch wenn die Schließung eines Kontos oder dessen Übertragung nicht schwierig ist, kann eine vorherige Analyse der von den Banken angebotenen Geschäftskonten helfen, dieses Problem zu vermeiden.

Vergleichen Sie die Gebühren der Geschäftskonten

In erster Linie sollte der angehende Unternehmer, der auf jeden Cent achten muss, einen genauen Blick auf die Tabelle der Gebühren werfen. Warum sollten Sie Ihr hart verdientes Geld ausgeben, wenn Sie denselben Service bei einer anderen Bank kostenlos erhalten können? Zunächst sollte man prüfen, ob die Bank Gebühren für die Kontoführung und Überweisungen erhebt, da dies in der Regel die Gebühren sind, die die höchsten Kosten verursachen können. Sie sollten auch einen Blick auf die Gebühren werfen, die mit der Ausstellung und Verwendung einer Debitkarte verbunden sind. Es kommt häufig vor, dass Banken auf die Gebühr verzichten, wenn der Kunde mit der Karte bargeldlose Umsätze in einer bestimmten Höhe oder in einer bestimmten Anzahl tätigt.

Bei der Analyse der Höhe der Gebühren sollten Sie die Gebühren für das Abheben von Geld an einem Geldautomaten nicht unterschätzen, und zwar nicht nur bei der Bank, bei der Sie Ihr Konto haben, sondern auch bei anderen Banken. Vor allem die letztgenannte Option kann teuer sein, so dass es sich lohnt, sie im Voraus zu erwägen, insbesondere wenn Sie planen, häufig bar zu bezahlen. Der Zugang zu Geldautomaten sollte dann so billig wie möglich sein, um keine zu hohen Kosten zu verursachen.

Brauchen Sie ein Geschäftskonto, um ein Unternehmen zu führen?

Theoretisch brauchen Sie für jedes Business ein Geschäftskonto, außer bei Einzelunternehmen und Freelancern, für die aus formaler Sicht kein solches Erfordernis besteht. Hier kann ein persönliches Privatkonto für diesen Zweck verwendet werden – allerdings gibt es ein kleines “aber”.

In der Praxis sehen viele Verordnungen über Einzelkonten vor, dass ein Einzelkonto nicht für Unternehmensabrechnungen verwendet werden kann. Und damit ist dieser Weg im Grunde genommen abgeschlossen.

Außerdem macht ein separates Firmenkonto die Abrechnungen einfacher und transparenter. Ein separates Konto hat mehr Vorteile – wir sind unabhängiger (wenn z. B. bei unserer Bank, bei der wir ein Privatkonto haben, eine Panne auftritt oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden, haben wir Zugriff auf das Geld vom Firmenkonto).

Wie eröffnet man ein Geschäftskonto?

Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist heute möglich, ohne das Haus (oder den Sitz des Unternehmens) zu verlassen – über das Internet. Bevor wir jedoch mit der Eröffnung des Kontos beginnen, müssen wir es vorher auswählen – wir müssen entscheiden, bei welcher Bank wir das Konto für unser Unternehmen eröffnen wollen. Zuallererst sollten wir entscheiden, was unsere Prioritäten sind – was wir von unserem Konto erwarten.

Natürlich können Sie die Angebote für Geschäftskonten vieler Banken prüfen und vergleichen, aber die Suche nach solchen Informationen ist sehr zeitaufwändig. Deshalb lohnt es sich, eine Rangliste der Geschäftskonten zu nutzen, die es im Internet zu finden gibt. Dank dieser Liste können Sie die wichtigsten Gebühren, Bedingungen und anderen Aspekte von Geschäftskonten, die nach ihrer Gesamtbewertung geordnet sind, leicht überprüfen.

Um ein Geschäftskonto bei einer Bank zu eröffnen, müssen Sie einen Antrag für ein bestimmtes Konto stellen. Sie können ihn direkt bei einem Besuch in der Bankfiliale Ihrer Wahl ausfüllen und einreichen. Bequemer ist es jedoch, ihn aus der Ferne, in der mobilen App des Bankinstituts oder auf der Website zu erledigen.

Um ein Geschäftskonto zu eröffnen, müssen Sie in der Regel folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • einen Antrag auf Eröffnung eines Firmenkontos unter Verwendung des Bankformulars ausfüllen
  • dem Antrag die erforderlichen Anlagen beifügen.

Die Bank bereitet eine Vereinbarung vor, die nach ihrer Unterzeichnung in Kraft tritt und es Ihnen ermöglicht, ein Firmenkonto mit einer individuellen Nummer zu nutzen.

Immobilienverkauf

Die häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf

Die eigene Immobilie zu verkaufen ist ein großer Schritt, der für die meisten Deutschen nur einmal im Leben anfällt. Im Glauben den Prozess genau zu kennen versuchen viele Immobilienbesitzer ihre Immobilie, ohne Makler zu verkaufen. Die Hoffnung, die Maklerprovision einzusparen, treibt die Eigentümer in solchen Fällen an. Wer die Fallstricke der Immobilienbranche nicht kennt, kann hierbei schnell teure Fehler machen, die die Kosten für einen Makler bei Weitem übersteigen. Wir zeigen die häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können und warum es sinnvoll ist, einen Immobilienmakler mit ins Boot zu holen.

Der richtige Verkaufspreis

Jeder Verkauf steht und fällt mit der Vorbereitung. Zunächst muss ein Preis für die Immobilie ermittelt werden. Eine einfache Recherche im Internet reicht hier häufig nicht aus. Wenn Sie den Immobilienmarkt nicht regelmäßig beobachten, fehlt Ihnen die Einordnung Ihrer Immobilie in den Gesamtmarkt und Ihre Vorstellung weicht zu sehr von der Realität ab. Ein zu niedriger Preis wird die Immobilieneigentümer ärgern, ein zu hoher Preis kann den Verkauf nahezu unmöglich machen.

Alle Unterlagen

Aktuelle Grundbuchauszüge sowie Auszüge aus Altlastenkataster und Baulastenkataster sind in der Regel schnell eingeholt. Andere Unterlagen wie Energieausweis oder Bodengutachten bedürfen längerer Anlauffristen. Fehlen diese Unterlagen und ein Käufer muss lange darauf warten, kann dies den Kaufabschluss verhindern. Denn während Sie die Unterlagen beschaffen, kann der Käufer eine andere Immobilie finden, oder schlicht das Vertrauen in Sie als Geschäftspartner verlieren.

Das Exposé

Um Ihre Immobilie zu präsentieren, erstellen Sie ein sogenanntes Exposé. Heute meist in der Form eines Listings auf den einschlägig bekannten Immobilienportalen. Dieses sollte neben den kalten Fakten auch ansprechende Objektbeschreibungen und natürlich Bilder der Immobilie enthalten. Das Exposé muss potenzielle Käufer überzeugen. Uninspirierte Texte, schlechte Aufnahmen Ihrer Immobilie können Interessenten jedoch auch leicht abschrecken. Profis können das Exposé nutzen, um kleine Mängel zu kaschieren, beispielsweise indem Vorzüge der Immobilie hervorgehoben werden. Hierbei ist jedoch stets zu beachten, dass Verkäufer für Falschangaben haften. Es gilt also, den richtigen Ton zu treffen.

Der Vermarktungsprozess

Mit dem Exposé in der Hand kann es nun losgehen. Es gilt binnen kürzester Zeit so viele Interessenten wie möglich auf das eigene Objekt aufmerksam zu machen. Doch wer dabei auf die Immobilienportale hofft, wird bitter enttäuscht. Ohne hohe Zuzahlung erscheint die eigene Immobilie nur in zweiter Reihe. Professionelle Anbieter haben oft Sonderkonditionen mit den Portalen ausgehandelt und haben somit Vorrang.

Immobilienmakler zahlen oft hohe Summen, um ihre Immobilien an erster Stelle anbieten zu können. Bleibt das eigene Angebot jedoch zu lange im Netz, droht die Immobilie bei Käufern als unattraktiv zu erscheinen und so zum Ladenhüter zu werden. Makler setzen daher, in der Regel, auf eine Mischung von Vermarktungsstrategien. Neben einer Vielzahl von Portalen setzen sie zudem auf eine eigene Webpräsenz sowie Zeitungswerbung und die direkte Ansprache von gespeicherten Suchenden.

Besichtigung und Kommunikation

Haben Sie dennoch Interessenten für Ihr Objekt gefunden, gilt es diesen die Immobilie auch in Person zu zeigen. Hierzu müssen Sie zunächst Besichtigungstermine vereinbaren. Dazu sollten Sie nach Möglichkeit flexibel sein und schnell auf Interessentenwünsche reagieren können. Dazu gilt es zur richtigen Zeit zu besichtigen. Gutes Wetter und viel Licht erleichtern das Verkaufsgespräch.

Vor Ort werden Ihnen potenzielle Käufer dann versuchen, Ihre Immobilie möglichst schlecht darzustellen. Vermeintliche Mängel und Faktoren, die Sie dazu bewegen sollen, den Preis zu mindern. Stellen Sie sich darauf ein oder versuchen Sie die Besichtigung mit Unterstützung eines geschickten Unterhändlers durchzuführen. Auch hier gilt es, den richtigen Ton zu treffen. Interessenten sollten das Interesse nicht verlieren, zugleich aber merken, dass der Preis nicht zu verhandeln ist.

Stattdessen mit Immobilienmakler zum Erfolg

Diese Fehler sind jedoch nur die Spitze des Eisberges. Bei Immobilien mit schwierigen Verkaufsbedingungen wie etwa Bodenbelastungen oder Sanierungsbedarf können die Fallstricke gleich noch einmal dicker werden. Dabei ist guter Rat gar nicht teuer. Gute Immobilienmakler können den Verkaufsprozess für Sie abwickeln und kosten nur dann Geld, wenn sie erfolgreich waren.

Ein Immobilienmakler übernimmt insbesondere die Organisation von Unterlagen, erstellt ein professionelles Exposé und koordiniert Besichtigungen. Durch jahrelange Erfahrung haben Immobilienmakler, wie die Kettenbach Immobilien GmbH in Solingen, die richtigen Ansprechpartner, um Energieausweise oder Gutachten erstellen zu lassen, ohne lange Wartezeiten. Die erfolgsabhängige Bezahlung garantiert zudem, dass Makler stets schnell und professionell arbeiten.

Auch die Maklerprovision, welche sich in der Regel auf 3–4 % beläuft, wird schnell uninteressant, wenn die Immobilienbewertung des Profis deutlich über Ihrer eigenen Einschätzung liegt.

Mit der Hilfe von Immobilienmaklern können Sie zudem deutlich höhere Verkaufspreise erzielen, als ohne. Dies ist überwiegend dem Vermarktungskonzept moderner Immobilienmakler geschuldet. Dank gespeicherten Suchprofilen können große, etablierte Immobilienmakler gleich mehrere dutzend Interessenten für ein Haus generieren und somit die Käufer in einen Wettbewerb untereinander zwingen. In diesen Situationen können sich Interessenten gerne überbieten und so 5 – 10 % mehr für Ihre Immobilie bezahlen als selbst der Immobilienmakler angesetzt hat.

Neben diesem überraschenden Effekt steht natürlich noch der Arbeitsaufwand im Fokus. Da Maklerunternehmen den gesamten Immobilienverkauf abwickeln, können sich Eigentümer entspannt zurücklehnen.

Abschließend lässt sich also festhalten, dass Immobilieneigentümer genau abschätzen sollten, ob sie dem Verkaufsprozess gewachsen sind. Kennen Sie nicht alle Details oder fehlt ausreichend Zeit sich, um den Verkauf zu kümmern, kann der Verkauf schnell scheitern. In diesen Fällen kann ein Immobilienmakler helfen. Mit Marktkenntnis und Erfahrung können diese, meist lokalen Anbieter, den gesamten Prozess beschleunigen und deutlich mehr Ertrag erzielen.

Wasserstoff

Wasserstoffaktien: Wie kann man in Wasserstoff investieren?

Was ist Wasserstoff?

Wasserstoff (chemisches Symbol H) ist ein natürlich vorkommendes chemisches Element in Form eines zweiatomigen Gases (H2) und ist leicht entzündlich. Wasserstoff wird in der chemischen Industrie zur Synthese von Ammoniak, Methanol und auch zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen in einem als Fischer-Tropsch bekannten Verfahren verwendet. Weitere Verwendungszwecke von Wasserstoff sind die Herstellung höherer Alkohole und die Hydrierung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten zur Herstellung von Margarine.

In der Luft- und Raumfahrtindustrie wird es bereits in flüssiger Form als Treibstoffträger verwendet. Die einzige Möglichkeit, sie zu extrahieren, besteht darin, sie von den anderen begleitenden Elementen zu trennen, aber das erfordert natürlich Energieaufwand.

Länder, die bei der Produktion von grünem Wasserstoff weltweit führend sind

  • Australien: Das größte Projekt ist der “Asian Renewable Energy Hub” in der Pilbara in Westaustralien, wo Elektrolyseuranlagen mit einer Gesamtkapazität von 14 GW geplant sind (Jahr 2027-28).
  • Niederlande: Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell leitet zusammen mit anderen Entwicklern das Projekt “NortH2” im Emshafen zum Bau von Elektrolyseuren mit einer Leistung von mindestens 10 GW.
  • Deutschland: Auch Deutschland plant seine eigenen Projekte für grünen Wasserstoff. Der größte von ihnen ist der “AquaVentus”. (Aufbau einer Kapazität von 10 GW bis 2035).
  • China: ist der größte Wasserstoffproduzent der Welt und unternimmt mit dem Bau eines Megaprojekts in der Autonomen Region Innere Mongolei erste Schritte auf dem Markt für grünen Wasserstoff.
  • Saudi-Arabien: plant den Einstieg in den Markt für grünen Wasserstoff mit dem so genannten “Helios Green Fuels Project”. Das Projekt zielt darauf ab, bis 2025 4 GW Elektrolyseure zu installieren.
  • Chile: In diesem lateinamerikanischen Land werden derzeit zwei Projekte durchgeführt: HyEx, durchgeführt vom französischen Energieunternehmen Engie und dem chilenischen Bergbauunternehmen Enaex, und “Hochinnovative Kraftstoffe”. (HIF), umgesetzt von AME, Enap, Enel Green Power, Porsche und Siemens Energy.

Investitionen in Wasserstoff

Wenn Sie erwägen, in Wasserstoff zu investieren, sollten Sie zwischen den verschiedenen Bezeichnungen für die Art der Erzeugung unterscheiden (für nähere Infos siehe: https://www.etf-nachrichten.de/aktien-kaufen/wasserstoff-aktien/). Je nach der Quelle, aus der der Strom stammt, oder dem Verfahren, mit dem er gewonnen wird, erhält der Wasserstoff oft eine bestimmte Farbe.

  1. Grauer Wasserstoff: wird aus chemischen Reaktionsrückständen gewonnen oder aus Methan gewonnen (90 % der derzeitigen Produktion stammen aus Methan).
  2. Blauer Wasserstoff: wird aus fossilen Kohlenwasserstoffen gewonnen.
  3. Gelber Wasserstoff: wird aus Wasser in Kernkraftwerken gewonnen.
  4. Grüner Wasserstoff: wird aus Wasser mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Wind, etc.) gewonnen.
  5. Schwarzer Wasserstoff: Strom aus kohle- oder ölbefeuerten Kraftwerken.

Wasserstoffaktien – wie man in Wasserstoff investiert

Wasserstoff wird nicht nur in der Luftfahrt zum Fliegen von Flugzeugen oder im Landverkehr zum Fahren von Regionalzügen und Bussen eingesetzt. Auch die Stahlindustrie könnte Wasserstoff als Brennstoff nutzen. Eine Möglichkeit ist die Investition in Wasserstoff-ETFs (börsengehandelte Fonds).

Sie können sich für den “Ishares Global Clean Energy Ucits ETF” und an der Nasdaq für den “Clean Edge Green Energy Index Fund” entscheiden.

Kauf von Wasserstoffaktien

Der Kauf von Wasserstoffaktien ist sehr einfach: Suchen Sie sich einen zugelassenen Makler wie die Handelsplattform von Fineco, wo Sie Nasdaq-Aktien und Plug Power-Aktien an der Nasdaq, Blue Energy an der NYSE oder Ballard Power Sy kaufen können.

Sie können auch andere Unternehmen wählen, die Ihre Ersparnisse besser verwalten und geringere Risiken und Renditen bieten, wie MoneyFarm und Walliance. Wenn Sie alles selbst verwalten, kontrollieren und entscheiden möchten, können Sie sich auch bei Plattformen wie eToro oder AvaFx anmelden und dort investieren; das sind Online-Handelsplattformen für den Kauf und Verkauf von Aktien, ETFs, Kryptowährungen, CFDs und Rohstoffen.

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