Drang nach ungesunden Dingen

Psychologische Gründe für den Drang nach ungesunden Dingen und wie man damit umgehen kann

In unserem stetigen Streben nach Wohlbefinden und Gesundheit begegnen wir häufig der verlockenden Versuchung, zu ungesunden Dingen zu greifen. Diese Verhaltensweisen – sei es der Griff zur Schokolade, das stundenlange Verweilen vor Bildschirmen oder das Vernachlässigen der körperlichen Aktivität – scheinen manchmal stärker zu sein als unser Wille, gesunde Entscheidungen zu treffen. Doch was steckt psychologisch hinter diesem Drang?

Wir alle kennen das Gefühl, von gesellschaftlichen Erwartungen und Druck eingeholt zu werden, die uns paradoxerweise gerade zu den ungesündesten Verhaltensweisen verleiten können. Wie können wir lernen, uns von diesen externen Zwängen zu lösen und unseren eigenen Weg zu einem gesünderen Lebensstil zu finden? Wie beeinflussen Emotionen wie Stress oder Traurigkeit uns, und welche alternativen Bewältigungsstrategien können wir entwickeln?

Gesellschaftliche Erwartungen und Druck

In der heutigen Gesellschaft, in der das Idealbild eines erfolgreichen, schlanken und immer aktiven Menschen hochgehalten wird, fühlen wir uns oft einem unsichtbaren Druck ausgesetzt. Dieser Druck kann paradoxerweise dazu führen, dass wir genau das Gegenteil von dem tun, was gut für uns wäre. Nach einem langen Tag voller Anforderungen greifen wir vielleicht eher zu Fast Food statt zu einem nahrhaften Abendessen oder entscheiden uns für die Couch statt für den Spaziergang im Park. Das passiert nicht nur, weil es bequemer ist, sondern auch, weil die Anstrengung, ständig diesen Idealbildern zu entsprechen, ermüdend sein kann.

Wie können wir uns also von diesem Sog lösen? Ein erster Schritt ist das Bewusstsein: Wir erkennen, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein. Wir setzen uns realistische Ziele und feiern kleine Siege. Wir erlauben uns, auch mal fünfe gerade sein zu lassen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Indem wir lernen, sanfter mit uns selbst umzugehen, lockern wir den Griff dieser gesellschaftlichen Erwartungen und machen Platz für gesündere Entscheidungen, die wirklich zu uns und unserem Lebensstil passen.

Emotionales Essen: Stress, Langeweile oder Traurigkeit

Emotionales Essen ist ein Phänomen, das uns allen wohlbekannt sein dürfte. Wer kennt es nicht, wenn Traurigkeit, Stress oder Langeweile uns unweigerlich in die Arme von Süßigkeiten oder Junkfood treiben? Emotionales Essen muss nicht immer als Feind angesehen werden, besonders wenn man im Großen und Ganzen ein gesundes Leben führt. Es ist menschlich, dass Gefühle manchmal unseren Speiseplan beeinflussen – und das ist auch völlig in Ordnung.

Manchmal darf man sich eben gönnen, was das Herz begehrt, solange es in Maßen bleibt und keine gesundheitlichen Probleme vorliegen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Genuss auch Teil eines glücklichen Lebens ist. Es geht nicht darum, uns ständig einzuschränken, sondern vielmehr darum, ein gesundes Verhältnis zu dem zu entwickeln, was wir essen.

Und wenn wir uns dann doch einmal entscheiden, dem Verlangen nachzugeben, genießen wir es ohne Schuldgefühle. Denn wenn wir uns meistens gesund ernähren und aktiv bleiben, ist es kein Verbrechen, sich gelegentlich etwas zu gönnen. Ein Stück Schokolade oder eine Portion Pommes kann auch eine Belohnung sein, eine kleine Feier der kleinen Freuden des Lebens. Es ist das Gleichgewicht, das zählt – und die Erlaubnis, uns selbst hin und wieder zu verwöhnen, kann genau das sein, was wir für unsere seelische Gesundheit brauchen.

Suchtverhalten: Wie das Bedürfnis nach ungesunden Dingen zu einer Sucht werden kann

Suchtverhalten beschränkt sich nicht nur auf Substanzen wie Tabak oder Alkohol, sondern kann auch im Zusammenhang mit alltäglichen Aktivitäten wie Essen, Einkaufen oder der Nutzung digitaler Medien auftreten. Wenn das Verlangen nach ungesunden Dingen eine Routine wird, die wir nicht mehr kontrollieren können, sprechen wir von einer Sucht. Der Dopaminschub, den wir durch zuckerhaltiges Essen, exzessives Shopping oder stundenlanges Scrollen durch soziale Netzwerke bekommen, kann süchtig machen, weil unser Gehirn dazu neigt, Verhaltensweisen zu wiederholen, die uns kurzfristig gut fühlen lassen.

Um Suchtverhalten zu bekämpfen, ist es entscheidend, Bewusstsein zu schaffen. Wir müssen lernen, achtsam mit unseren Bedürfnissen und Gewohnheiten umzugehen. Das bedeutet, Pausen einzulegen und zu reflektieren: Brauchen wir das wirklich, oder ist es ein automatisierter Griff nach einer kurzfristigen Belohnung? Alternativverhalten zu entwickeln, ist ein weiterer wichtiger Schritt. Statt zum Smartphone zu greifen, könnten wir beispielsweise eine Runde spazieren gehen oder ein paar Minuten meditieren. Wichtig ist auch, die zugrundeliegenden emotionalen Ursachen anzugehen – Langeweile, Einsamkeit oder Stress. Mit gesünderen Bewältigungsstrategien wie Sport, kreativen Hobbys oder sozialem Engagement können wir die tiefer liegenden Bedürfnisse stillen, die unser Suchtverhalten antreiben.

Das Gleichgewicht zwischen gesundem Lebensstil und der Freiheit, über die Stränge zu schlagen

Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge sind wesentliche Säulen für ein ausgeglichenes Leben. Es geht darum, ein liebevolles Verhältnis zu uns selbst aufzubauen, das auch Raum für unsere Unvollkommenheiten lässt. Wir lernen, dass es nicht nur okay, sondern auch wichtig ist, uns selbst mit allen Facetten anzunehmen – auch mit den ungesunden Gewohnheiten, die wir haben oder hatten. Der Schlüssel liegt darin, ein gesundes Gleichgewicht zu finden, das auch die Freiheit beinhaltet, hin und wieder bewusst Entscheidungen zu treffen, die vielleicht nicht perfekt sind.

Nehmen wir als Beispiel jemanden, der sich das Rauchen abgewöhnt hat und keinen Alkohol trinkt. Es ist eine beeindruckende Leistung, die Disziplin und Engagement erfordert. Doch es bedeutet nicht, dass man sich jeglichen Freuden enthalten muss. Gelegentlich kann es der Seele guttun, sich etwas zu gönnen – vielleicht in Form einer nikotinfreien E-Zigarette wie einer ElfBar oder PUFFMI am Abend auf der Terasse. Das ist kein Rückschritt, sondern ein bewusster Akt der Selbstfürsorge, bei dem wir uns eine Auszeit vom ständigen Streben nach Gesundheit gönnen.

Es geht darum, eine innere Erlaubnis zu entwickeln, ohne Schuldgefühle zu erleben. Indem wir lernen, uns selbst zu akzeptieren und für uns zu sorgen, öffnen wir die Tür zu einem Leben, in dem Gesundheit und Genuss Hand in Hand gehen können. Die Balance zu finden, in der wir uns nicht alles verwehren, kann letztlich zu einem zufriedeneren und gesünderen Ich führen.

Hörgerät

Vorteile von Hörgeräten: Verbessern Sie Ihre Lebensqualität

In unserer heutigen lauten Welt ist das Hören ein kostbares Gut. Wenn Sie jedoch unter Hörverlust leiden, können Hörgeräte einen bedeutenden Unterschied in Ihrem Leben machen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Vorteile von Hörgeräten beleuchten und wie sie dazu beitragen können, Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Die Wichtigkeit des Gehörs

Ihr Gehör spielt eine entscheidende Rolle in Ihrem Alltag. Es ermöglicht Ihnen, mit anderen zu kommunizieren, Klänge zu genießen und wichtige Warnsignale wahrzunehmen. Ein Hörverlust kann sich negativ auf Ihre sozialen Beziehungen, Ihre berufliche Leistungsfähigkeit und Ihre allgemeine Lebensqualität auswirken.

Vorteil 1: Verbesserte Kommunikation

Der offensichtlichste Vorteil von Hörgeräten ist die Verbesserung der Kommunikation. Mit einem klaren Hören können Sie Gespräche mit Familie und Freunden problemlos führen. Sie werden nicht mehr in unangenehme Situationen geraten, in denen Sie immer wieder nachfragen müssen, was gesagt wurde.

Vorteil 2: Erhöhte soziale Aktivitäten

Hörgeräte ermöglichen es Ihnen, wieder an sozialen Aktivitäten teilzunehmen, die Sie vielleicht gemieden haben. Sie können Theateraufführungen, Konzerte und gesellschaftliche Zusammenkünfte wieder in vollen Zügen genießen.

Vorteil 3: Bessere berufliche Leistung

Hörverlust kann sich auch auf Ihre berufliche Leistungsfähigkeit auswirken. Durch den Einsatz von Hörgeräten können Sie Meetings und berufliche Gespräche besser verstehen, was sich positiv auf Ihre Karriere auswirken kann.

Vorteil 4: Verbesserte Sicherheit

Ihre Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Hörgeräte ermöglichen es Ihnen, wichtige Warnsignale im Straßenverkehr oder zu Hause wahrzunehmen. Dies kann Unfälle verhindern und Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern. Ein Hörgerät bestellen ist einfach bei Onlinehooergeraete.de. 

Vorteil 5: Erhalt der kognitiven Funktionen

Studien haben gezeigt, dass unbehandelter Hörverlust mit einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen verbunden sein kann. Hörgeräte können dazu beitragen, diesen Abbau zu verhindern oder zu verlangsamen.

Vorteil 6: Individuelle Anpassung

Moderne Oticon Hörgeräte sind hochgradig anpassbar. Sie können speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Hörerfahrung haben.

Vorteil 7: Diskretion

Hörgeräte sind heutzutage kleiner und diskreter denn je. Viele Menschen werden nicht einmal bemerken, dass Sie sie tragen.

Fazit

Insgesamt bieten Hörgeräte eine breite Palette von Vorteilen, die sich positiv auf Ihre Lebensqualität auswirken können. Von verbesserter Kommunikation über erhöhte soziale Aktivitäten bis hin zur Steigerung Ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit – Hörgeräte sind ein wertvolles Hilfsmittel für Menschen mit Hörverlust.

Alternativmedizin

Alternativmedizin verstehen: Vielfalt und Anwendung

In einer immer vielfältiger werdenden Gesundheitslandschaft suchen viele Menschen nach alternativen Ansätzen zur Behandlung von Beschwerden und zur Förderung ihres Wohlbefindens. Die Alternativmedizin, auch als Komplementärmedizin bekannt, bietet eine reiche Palette von Therapien und Heilmethoden, die oft außerhalb der schulmedizinischen Konventionen liegen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über existierende Heilmethoden und wirft einen näheren Blick auf die Rolle pflanzlicher Wirkstoffe in der Alternativmedizin.

Was bedeutet Alternativmedizin?

Alternativmedizin ist ein Sammelbegriff für diverse Therapieansätze und Heilmethoden, die außerhalb der schulmedizinischen Praxis liegen. Hierunter fallen sowohl Jahrtausende alte Heilmethoden als auch neuere Therapieformen, die erst seit Kurzem in Gebrauch sind. Die meisten alternativen Heilmethoden setzen auf einen ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigen sowohl physische als auch psychische, soziale und spirituelle Aspekte der Gesundheit.

Die Bezeichnung „Alternativmedizin“ kann je nach Kultur, Kontext und persönlichen Vorstellungen variieren. Generell handelt es sich um Heilmethoden, die entweder nicht im schulmedizinischen Curriculum verankert sind oder für die es nur eine begrenzte Anzahl wissenschaftlicher Studien gibt. Hierzu zählen sowohl einzelne Therapieformen als auch ganze Medizinsysteme, die abseits der Schulmedizin entwickelt wurden oder aus ihr herausgewachsen sind.

Welche alternativen Heilmethoden gibt es?

Die Liste der alternativen Heilmethoden ist umfangreich. Es gibt verschiedene Therapieansätze, deren Wirksamkeit jedoch nicht wissenschaftlich belegt ist. Dennoch konnten sich einige alternative Heilmethoden etablieren:

  • Akupunktur: Dies ist eine traditionelle chinesische Heilmethode, die durch das Einführen dünner Nadeln an bestimmten Körperstellen die Lebensenergie (Qi) wieder ins Gleichgewicht bringen soll. Sie findet beispielsweise in der Migränebehandlung Anwendung.
  • Homöopathie: In der Homöopathie werden stark verdünnte Substanzen verwendet, die ähnliche Symptome hervorrufen können wie die zu behandelnde Krankheit, um so eine Art „Gegenreaktion“ des Körpers zu bewirken.
  • Chiropraktik: Dieser Therapieansatz fokussiert sich auf die Behandlung von Störungen des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule, durch manuelle Techniken.
  • Aromatherapie: Hier werden ätherische Öle eingesetzt, um sowohl die Psyche als auch den Körper positiv zu beeinflussen.
  • Meditation: Meditieren hilft, sich zu entspannen und den Körper von Stress und Ängsten zu befreien. Durch die Meditation kann ein emotionales Gleichgewicht erreicht werden.

Wie findet man die richtige Heilmethode?

Die Wahl der passenden alternativen Heilmethode ist eine individuelle Entscheidung und sollte idealerweise in Absprache mit einem qualifizierten Mediziner erfolgen. Es kann hilfreich sein, sich von Fachleuten beraten zu lassen, Erfahrungen anderer Patienten zu berücksichtigen und die eigenen Symptome sorgfältig zu analysieren.

Die Rolle pflanzlicher Wirkstoffe in der Alternativmedizin

Pflanzliche Wirkstoffe haben in der Alternativmedizin einen festen Platz und werden oft als sanfte Alternative oder Ergänzung zu schulmedizinischen Medikamenten gesehen. Ihre Anwendung reicht von der Linderung leichter Beschwerden bis hin zur Behandlung chronischer Erkrankungen. Hierbei ist ihre Vielfalt besonders bemerkenswert, da sie in verschiedenen Formen wie Tees, Tinkturen, Kapseln oder ätherischen Ölen vorliegen können.

Beispiel: Pflanzliche Hilfe bei Verdauungsproblemen

Bei der Behandlung von Verdauungsproblemen nehmen pflanzliche Wirkstoffe eine zentrale Rolle ein. Sie werden aufgrund ihrer oft milden Wirkweise und guten Verträglichkeit geschätzt und können in verschiedenen Darreichungsformen wie Tees, Kapseln oder Tropfen eingesetzt werden.

Es gibt eine Vielzahl von Heilkräutern, die zur Beruhigung von Magenbeschwerden verwendet werden. Dazu gehören:

  • Gänsefingerkraut: Dieses Kraut wird häufig bei Krämpfen im Verdauungstrakt eingesetzt und soll entspannende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur haben.
  • Angelikawurzel: Die Angelikawurzel kann krampflösend und blähungslindernd wirken. Daher findet sie Anwendung bei verschiedenen Verdauungsbeschwerden wie etwa Blähungen und Völlegefühl.
  • Kamille: Die Kamille ist weit verbreitet und wird oft bei Magen-Darm-Beschwerden genutzt. Ihre entzündungshemmende und beruhigende Wirkung macht sie zu einer beliebten Wahl bei leichten Verdauungsproblemen.
  • Wermutkraut: Wermutkraut kann die Magensaftproduktion anregen und wird daher oft bei Verdauungsproblemen wie Appetitlosigkeit eingesetzt.
  • Süßholzwurzel: Diese Wurzel hat sich vor allem bei der Behandlung von Magengeschwüren einen Namen gemacht. Sie kann die Magenschleimhaut beruhigen und so die Symptome lindern.
  • Benediktenkraut: Benediktenkraut wird traditionell bei verschiedenen Verdauungsstörungen eingesetzt. Es soll die Verdauung fördern und kann bei Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall Abhilfe schaffen.

Es ist essenziell, die Verwendung dieser pflanzlichen Wirkstoffe mit einem Facharzt abzustimmen, besonders wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden oder ernsthafte Erkrankungen bestehen. In der Therapie von Verdauungsproblemen können pflanzliche Wirkstoffe als Einzelmaßnahme oder in Kombination mit anderen Therapieansätzen helfen. Durch ihre breite Vielfalt eröffnen sich Möglichkeiten, gezielt auf individuelle Bedürfnisse und Beschwerden einzugehen und so das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Die Magie der Meditation: Wie regelmäßiges Meditieren den Geist beruhigt.

Die Magie der Meditation: Wie regelmäßiges Meditieren den Geist beruhigt.

In einer schnelllebigen Welt, in der der Stresspegel hoch ist und die Anforderungen immer größer werden, suchen viele Menschen nach einem Weg, ihren Geist zu beruhigen und innere Harmonie zu finden. Die Antwort auf diese Suche liegt oft in der uralten Praxis der Meditation. Die Magie der Meditation liegt darin, dass sie nicht nur den Geist beruhigt, sondern auch zahlreiche gesundheitliche, emotionale und spirituelle Vorteile bietet. 

Was ist Meditation?

Bevor wir in die Magie der Meditation eintauchen, ist es wichtig zu verstehen, was Meditation eigentlich ist. Meditation ist eine bewusste Praxis, bei der man seinen Geist zur Ruhe bringt und einen Zustand tiefer Entspannung und Konzentration erreicht.

Es gibt verschiedene Meditationstechniken, darunter

  • Achtsamkeitsmeditation
  • Transzendentale Meditation
  • Yogameditation u.v.a.

Unabhängig von der angewandten Technik geht es bei der Meditation darum, den gegenwärtigen Moment vollständig zu erfassen und den Gedankenfluss zur Ruhe zu bringen. Also, schnell die Elfbar fertig dampfen und dann geht’s ans meditieren.

Die Auswirkungen der regelmäßigen Meditation

Die regelmäßige Meditation kann eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf das körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden haben. Es gibt viele wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass Meditation verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten kann.

Stressabbau und Entspannung

Eines der größten Probleme unserer heutigen Gesellschaft ist der übermäßige Stress, dem wir täglich ausgesetzt sind. Regelmäßiges Meditieren kann helfen, den Cortisolspiegel im Körper zu senken und dadurch Stress und Ängste abzubauen.

Durch die bewusste Entspannung während der Meditation kann der Geist zur Ruhe kommen und wir fühlen uns erfrischt und gestärkt.

Verbesserte Konzentration und Klarheit

Meditation kann die Konzentrationsfähigkeit und die geistige Klarheit erheblich steigern. Indem wir unseren Geist disziplinieren, lernen wir, Ablenkungen zu minimieren und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Dies wirkt sich positiv auf unsere Produktivität und Leistungsfähigkeit im Alltag aus.

Emotionale Ausgeglichenheit

Meditation fördert das emotionale Gleichgewicht, indem sie uns hilft, unsere Gefühle besser zu verstehen und zu akzeptieren. Durch die bewusste Beobachtung unserer Gefühle können wir lernen, sie nicht zu unterdrücken oder ihnen nachzugeben, sondern auf gesunde und konstruktive Weise mit ihnen umzugehen.

Stärkung des Immunsystems

Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren das Immunsystem stärken kann. Ein gestärktes Immunsystem bedeutet, dass der Körper besser in der Lage ist, Krankheitserreger abzuwehren und uns vor Krankheiten zu schützen.

Wichtige Voraussetzungen vor Beginn der Meditation

Meditation kann für Anfänger einschüchternd sein, aber mit der richtigen Herangehensweise kann jeder diese transformative Praxis in sein Leben integrieren. Hier sind einige Tipps, die man vor dem Beginn der Meditation beachten sollte:

  • einen ruhigen und komfortablen Ort wählen
  • die richtige Zeit finden, in der Sie nicht gestört werden
  • eine bequeme Sitzposition einnehmen
  • beobachten Sie ihre Atmung – ruhig und gleichmäßig ein- und ausatmen
  • übern Sie Kontinuität

Wie Meditation die mentale Gesundheit beeinflusst

Die mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit, wird aber oft vernachlässigt. Meditation kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der mentalen Gesundheit leisten.

Meditation kann dazu beitragen, die Symptome von Angststörungen und Depressionen zu lindern. Durch die Veränderung der Gehirnchemie und die Freisetzung von Glückshormonen kann eine regelmäßige Meditation zu einer positiven Stimmung beitragen.

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, das die psychische Gesundheit beeinträchtigen kann. Meditation kann dabei helfen, den Schlaf zu verbessern, indem sie den Geist beruhigt und Stress abbaut. Durch eine bessere Schlafqualität fühlen wir uns am nächsten Tag erfrischt und voller Energie..

Durch die innere Reise während der Meditation lernen wir uns selbst besser kennen. Dadurch stärken wir unser Selbstvertrauen und entwickeln ein positiveres Selbstbild.

Meditation öffnet den Geist für neue Ideen und fördert die Kreativität. Indem wir still werden und auf unsere innere Stimme hören, können wir auch unsere Intuition entwickeln und unserem Bauchgefühl vertrauen.

Fazit

Der Reiz der Meditation liegt in ihrer Fähigkeit, den Geist zu beruhigen und innere Harmonie zu fördern. Regelmäßige Meditation bietet viele Vorteile für die mentale Gesundheit, darunter Stressabbau, verbesserte Konzentration, emotionale Ausgeglichenheit und Stärkung des Immunsystems. Unter den verschiedenen Meditationsformen kann jeder eine Technik finden, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Effektive Migräne-Behandlung

Effektive Migräne-Behandlung

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die von wiederkehrenden, intensiven Kopfschmerzen begleitet wird. Sie kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und Betroffene oft daran hindern, normalen Aktivitäten nachzugehen. Glücklicherweise gibt es effektive Behandlungsmöglichkeiten, um Migräne zu lindern und das Auftreten von Migräneanfällen zu reduzieren. Im Folgenden werden einige dieser Behandlungsmethoden erläutert.

1. Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie ist eine der häufigsten Behandlungsmethoden bei Migräne. Es gibt verschiedene Klassen von Medikamenten, die zur Vorbeugung und zur akuten Behandlung von Migräne eingesetzt werden können:

Triptane

Triptane sind spezifische Migräne-Medikamente, die zur akuten Behandlung von Migräneanfällen eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie die erweiterten Blutgefäße im Gehirn verengen und Entzündungsprozesse hemmen. Triptane können den Schmerz lindern und andere Symptome wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit reduzieren.

Vorbeugende Medikamente

Für Menschen, die regelmäßige und schwere Migräneanfälle haben, können vorbeugende Medikamente empfohlen werden. Diese Medikamente werden regelmäßig eingenommen, um das Auftreten von Migräneanfällen zu reduzieren. Dazu gehören Betablocker, Antidepressiva, Antiepileptika und Calciumkanalblocker.

Schmerzmittel

Schmerzmittel werden häufig zur Linderung von Migräneschmerzen eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von Schmerzmitteln, die zur Behandlung von Migräne verwendet werden können:

Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)

NSAIDs wie Ibuprofen, Naproxen und Aspirin sind weit verbreitete Schmerzmittel, die zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie Entzündungen im Körper hemmen und Schmerzen lindern. Diese Medikamente können helfen, Migräneschmerzen zu reduzieren, insbesondere wenn sie frühzeitig bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls eingenommen werden. Z.B. ist eine Migräne Behandlung mit Novaminsulfon Lichtenstein manchmal schon ausreichend.

Paracetamol

Paracetamol ist ein weiteres häufig verwendetes Schmerzmittel, das zur Linderung von Migräne eingesetzt werden kann. Es wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, kann aber möglicherweise nicht so wirksam bei Migräneschmerzen sein wie NSAIDs. Es ist wichtig, Paracetamol gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder nach Anweisung eines Arztes einzunehmen.

Kombinationspräparate

Einige Schmerzmittel zur Behandlung von Migräne sind Kombinationspräparate, die mehrere Wirkstoffe enthalten. Diese Präparate können neben Schmerzmitteln auch Koffein oder andere Substanzen enthalten, die die Wirkung verstärken oder die Aufnahme der Medikamente verbessern sollen. Kombinationspräparate sollten gemäß den Anweisungen des Arztes oder Apothekers eingenommen werden.

2. Lebensstiländerungen

Lebensstiländerungen können eine wichtige Rolle bei der Behandlung und Vorbeugung von Migräne spielen. Hier sind einige Empfehlungen:

Auslöser vermeiden

Bestimmte Auslöser wie bestimmte Lebensmittel, Stress, Schlafmangel und hormonelle Veränderungen können Migräneanfälle auslösen. Indem man seine persönlichen Auslöser identifiziert und versucht, sie zu vermeiden, kann man das Auftreten von Migräne reduzieren.

Regelmäßiger Schlaf und Entspannungstechniken

Eine ausreichende Menge an Schlaf und Entspannung ist wichtig, um Migräne zu reduzieren. Regelmäßiger Schlaf und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können dazu beitragen, Stress abzubauen und Migräneanfällen vorzubeugen.

3. Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden

Es gibt auch nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden, die bei der Linderung von Migräne helfen können:

Physikalische Therapie

Physikalische Therapie kann bei der Behandlung von Migräne hilfreich sein. Techniken wie manuelle Therapie, Massage, Dehnübungen und Entspannungstechniken können helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern.

Akupunktur

Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Behandlungsmethode, bei der feine Nadeln an spezifischen Punkten im Körper platziert werden. Es wurde gezeigt, dass Akupunktur die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen verringern kann.

Zusammenfassung

Migräne kann erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben, aber es gibt effektive Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern und das Auftreten von Migräneanfällen zu reduzieren. Die medikamentöse Therapie mit Triptanen und vorbeugenden Medikamenten ist eine gängige Option. Lebensstiländerungen wie das Vermeiden von Auslösern, regelmäßiger Schlaf und Entspannungstechniken können ebenfalls helfen. Zusätzlich können nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie physikalische Therapie und Akupunktur zur Linderung von Migräne beitragen.

Es ist wichtig, individuelle Behandlungspläne mit einem Arzt zu besprechen, um die beste Vorgehensweise für jeden Einzelnen festzulegen. Die Behandlung von Migräne erfordert oft eine individuelle Herangehensweise, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Krankheiten, die sich gut mit Medikamenten behandeln lassen

Krankheiten, die sich gut mit Medikamenten behandeln lassen

Die medizinische Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln haben es ermöglicht, eine Vielzahl von Krankheiten wirksam zu behandeln und zu kontrollieren. Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität von Menschen weltweit. Im Folgenden werden einige Krankheiten aufgeführt, die sich sehr gut mit Medikamenten behandeln lassen.

1. Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten wie bakterielle, virale und parasitäre Infektionen können oft effektiv mit Antibiotika, antiviralen Medikamenten und Antiparasitika behandelt werden. Antibiotika sind sehr wirksam bei der Bekämpfung von bakteriellen Infektionen wie Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen und Hautinfektionen. Antivirale Medikamente werden zur Behandlung von Virusinfektionen wie HIV/AIDS, Herpes, Hepatitis C und Influenza eingesetzt. Antiparasitika werden zur Behandlung von parasitären Infektionen wie Malaria, Wurmbefall und Toxoplasmose verwendet.

2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz können gut mit einer medizinischen Behandlung mit Medikamenten verbessert werden. Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten, die zur Senkung des Blutdrucks, zur Verbesserung der Durchblutung und zur Reduzierung des Risikos von Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt werden. Dazu gehören Betablocker, ACE-Hemmer, Calciumkanalblocker, Diuretika und Statine. Diese Medikamente helfen, den Blutdruck zu kontrollieren, die Herzfunktion zu verbessern und das Risiko von Komplikationen zu reduzieren.

3. Stoffwechselerkrankungen

Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen lassen sich gut mit Medikamenten behandeln. Bei Diabetes werden Medikamente wie Insulin und orale Antidiabetika verwendet, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und Komplikationen zu verhindern. Für Schilddrüsenerkrankungen werden Hormonpräparate eingesetzt, um den Hormonspiegel zu regulieren und die Stoffwechselfunktionen zu normalisieren.

4. Psychische Erkrankungen

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, bipolare Störungen und Schizophrenie können effektiv mit Psychopharmaka behandelt werden. Antidepressiva, Antipsychotika, Stimmungsstabilisatoren und Anxiolytika sind Medikamente, die zur Linderung von Symptomen und zur Stabilisierung des emotionalen und mentalen Zustands eingesetzt werden. Die Kombination von Medikamenten mit psychotherapeutischen Ansätzen kann eine umfassende Behandlung psychischer Erkrankungen ermöglichen.

5. Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Lupus können mit Medikamenten behandelt werden, die das Immunsystem modulieren und Entzündungen reduzieren. Immunsuppressiva, Kortikosteroide und spezifische Medikamente zur Modulation des Immunsystems können dazu beitragen, Symptome zu lindern, Krankheitsschübe zu reduzieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

Zusammenfassung

Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Krankheiten. Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, psychische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen sind nur einige Beispiele für Krankheiten, die sich gut mit Medikamenten behandeln lassen. Die Fortschritte in der medizinischen Forschung haben die Entwicklung wirksamer Medikamente ermöglicht, die dazu beitragen, Symptome zu lindern, Krankheitsverläufe zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Medikamenten immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte. Die richtige Diagnosestellung und Verschreibung angemessener Medikamente durch qualifizierte Fachkräfte sind entscheidend, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten.

Die meist gekauften Medikamente in Deutschland

Die meist gekauften Medikamente in Deutschland

Die Pharmaindustrie spielt eine wichtige Rolle im deutschen Gesundheitssystem, und Millionen von Menschen in Deutschland verlassen sich täglich auf Medikamente, um ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Doch welche Medikamente werden in Deutschland am häufigsten gekauft? Im Folgenden werden einige der meistverkauften Medikamente in Deutschland erläutert.

1. Schmerzmittel

Schmerzmittel gehören zu den meistgekauften Medikamenten in Deutschland. Menschen leiden oft unter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen oder anderen Formen von akuten oder chronischen Schmerzen. Bekannte Schmerzmittel, die häufig nachgefragt werden, sind beispielsweise Paracetamol, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (Aspirin).

2. Magen-Darm-Medikamente

Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfall sind weit verbreitet. Daher werden Medikamente zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen häufig nachgefragt. Beispiele für beliebte Magen-Darm-Medikamente sind Protonenpumpenhemmer zur Reduzierung der Magensäureproduktion, Antazida zur Neutralisierung von Magensäure und Mittel gegen Durchfall wie Loperamid.

3. Blutdrucksenkende Medikamente

Bluthochdruck ist in Deutschland ein weit verbreitetes Problem. Um den Blutdruck zu kontrollieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren, werden blutdrucksenkende Medikamente häufig verschrieben. Zu den beliebten Medikamenten in dieser Kategorie gehören ACE-Hemmer, Betablocker, Diuretika und Calciumkanalblocker.

4. Antidepressiva

Psychische Erkrankungen wie Depressionen sind in Deutschland weit verbreitet. Antidepressiva werden häufig verschrieben, um Symptome von Depressionen zu lindern und die Stimmung zu verbessern. Beliebte Antidepressiva umfassen selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Fluoxetin und Sertralin sowie trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin.

5. Antibiotika

Antibiotika werden zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt und gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten in Deutschland. Sie werden bei Infektionen wie Bronchitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis und Lungenentzündung eingesetzt. Beliebte Antibiotika sind Penicilline, Cephalosporine, Makrolide und Fluorchinolone.

Produktsegmente in der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie ist in verschiedene Produktsegmente unterteilt, die eine Vielzahl von Medikamenten umfassen. Hier sind einige der Hauptsegmente:

Generika

Generika sind Nachahmerprodukte von bereits auf dem Markt befindlichen Markenmedikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Sie enthalten den gleichen Wirkstoff wie das Originalmedikament und sind in der Regel kostengünstiger. Generika sind in Deutschland weit verbreitet und spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung mit Medikamenten.

OTC-Medikamente

OTC-Medikamente (Over-the-Counter) sind frei verkäufliche Medikamente, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind. Sie werden zur Behandlung von häufigen Beschwerden wie Erkältungen, Allergien, Schmerzen, Magen-Darm-Problemen und Hautkrankheiten eingesetzt. OTC-Medikamente werden oft von den Verbrauchern direkt in Apotheken, Drogeriemärkten oder Supermärkten erworben.

Rezeptpflichtige Medikamente

Rezeptpflichtige Medikamente sind verschreibungspflichtige Medikamente, die nur mit einem Rezept von einem Arzt erhältlich sind. Sie umfassen eine breite Palette von Medikamenten, von Antibiotika und Antidepressiva bis hin zu Medikamenten für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck. Rezeptpflichtige Medikamente werden normalerweise in Apotheken gekauft.

Biologika

Biologika sind Medikamente, die auf biologischen Wirkstoffen basieren, die aus lebenden Organismen hergestellt werden. Sie werden zur Behandlung von schweren Krankheiten wie Krebs, rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose und anderen Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Biologika sind oft hochspezialisierte Medikamente und erfordern spezielle Herstellungs- und Vertriebsverfahren.

Zusammenfassung

Die meistgekauften Medikamente in Deutschland umfassen Schmerzmittel, Magen-Darm-Medikamente, blutdrucksenkende Medikamente, Antidepressiva und Antibiotika. Diese Medikamente gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen und Bedürfnissen der Bevölkerung. In der Pharmaindustrie gibt es verschiedene Produktsegmente, darunter Generika, OTC-Medikamente, rezeptpflichtige Medikamente und Biologika, die eine breite Palette von Medikamenten abdecken.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Informationen auf allgemeinen Trends basieren und individuelle Bedürfnisse und Verschreibungsgewohnheiten variieren können. Die Auswahl und Verwendung von Medikamenten sollte immer in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen, um eine angemessene Behandlung und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel Pulver: Eine Revolution in der Ernährungsbranche

In unserer modernen Gesellschaft hat die Gesundheit höchste Priorität. Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage eines gesunden Lebensstils. Trotzdem kann es schwierig sein, alle benötigten Nährstoffe aus unserer täglichen Ernährung zu erhalten. Hier kommt das Nahrungsergänzungsmittel Pulver ins Spiel. Diese Ergänzungen bieten eine praktische Möglichkeit, die Nährstofflücken in unserer Ernährung zu schließen.

Was ist Nahrungsergänzungsmittel Pulver?

Das Nahrungsergänzungsmittel Pulver ist eine Art von Ergänzung, die in Pulverform erhältlich ist. Diese Produkte können aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden, darunter Vitamine, Mineralien, Proteine, und Pflanzenextrakte. Die Benutzer können das Pulver einfach in Wasser, Saft, Smoothie oder eine andere Flüssigkeit einrühren und trinken. Einige Menschen bevorzugen diese Art von Ergänzung, weil sie einfacher zu schlucken ist als Tabletten oder Kapseln.

Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform

Die Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform sind vielfältig. Ein großer Vorteil ist ihre Flexibilität. Sie können bequem in Ihre tägliche Routine eingebaut werden, indem Sie sie zu Mahlzeiten, Snacks oder Getränken hinzufügen. Darüber hinaus haben sie oft eine höhere Bioverfügbarkeit, das heißt, sie werden vom Körper besser aufgenommen. Dies kann dazu beitragen, dass Sie die maximale Menge an Nährstoffen aus Ihrer Ergänzung herausholen.

Worauf sollten Sie achten?

Bevor Sie sich für ein Nahrungsergänzungsmittel Pulver entscheiden, sollten Sie sorgfältig die Zutatenliste lesen und sicherstellen, dass das Produkt keine schädlichen Inhaltsstoffe enthält. Zudem sollten Sie sich immer von einem Arzt oder Ernährungsberater beraten lassen, bevor Sie eine neue Ergänzung in Ihre Ernährung einbauen.

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht dazu gedacht sind, eine ausgewogene Ernährung zu ersetzen. Sie sind ein Werkzeug, das helfen kann, Nährstofflücken zu füllen, aber sie sollten immer zusammen mit einer gesunden Ernährung verwendet werden.

Fazit

Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform bieten eine einfache und bequeme Möglichkeit, Ihre Ernährung zu ergänzen und sicherzustellen, dass Sie alle benötigten Nährstoffe erhalten. Sie können eine wertvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein. Doch wie bei jeder gesundheitsbezogenen Entscheidung, ist es wichtig, gut informiert zu sein und professionellen Rat einzuholen. So können Sie sicherstellen, dass Sie das richtige Produkt für Ihre individuellen Bedürfnisse wählen.

Sonne

Die dunkle Seite der Sonne: Wie UV-Strahlen unser Haar schädigen

Sommerzeit ist Urlaubszeit und viele von uns genießen es, Zeit im Freien zu verbringen. Ob am Strand, in den Bergen oder im eigenen Garten – die Sonne ist unser treuer Begleiter und spendet uns Wärme und Licht. Doch während wir uns entspannen und die Natur genießen, lauert eine unsichtbare Gefahr: die UV-Strahlung. Wir alle wissen, dass wir unsere Haut vor Sonnenbrand und langfristigen Schäden schützen müssen, aber nur wenige denken daran, dass auch unser Haar durch die Sonne beeinträchtigt werden kann.

Unser Haar ist unser ständiger Begleiter und spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben. Wir stylen es, färben es und setzen es verschiedenen Umwelteinflüssen aus. Aber wie wirken sich Sonnenstrahlen auf unser Haar aus? Wie können wir unser Haar schützen und welche Auswirkungen hat UV-Strahlung auf die Gesundheit unserer Haare?

Wie wirkt UV-Strahlung auf unser Haar?

Es gibt zwei Hauptarten von UV-Strahlen, die die Erde erreichen: UVA-Strahlen und UVB-Strahlen. UVA-Strahlen haben eine längere Wellenlänge als UVB-Strahlen und können tiefer in die Haut und das Haar eindringen. Sie tragen zu einem vorzeitigen Alterungsprozess bei, indem sie freie Radikale freisetzen, die Zellen schädigen und das Haar schwächen. UVB-Strahlen haben eine kürzere Wellenlänge und können leichter von der Ozonschicht in der Atmosphäre abgefangen werden, was bedeutet, dass sie nur einen begrenzten Bereich der Haut und des Haares durchdringen können. Sie können jedoch immer noch Schäden verursachen, wie Sonnenbrand und DNA-Schäden, die zu langfristigen Haut- und Haarschäden führen können.

UV-Strahlung beeinflusst sowohl den Haarschaft als auch die Kopfhaut. Wenn UV-Strahlen auf das Haar treffen, können sie die Schuppenschicht aufrauen und das Haar spröde machen, was zu Haarbruch und Spliss führen kann. UV-Strahlen können auch die Pigmente im Haar zerstören, was dazu führen kann, dass das Haar seine natürliche Farbe verliert oder verblassen kann. Wenn UV-Strahlen auf die Kopfhaut treffen, können sie die Hautzellen schädigen und zu Sonnenbrand oder Schäden führen, die zu Schuppenbildung oder Haarausfall führen können.

Zusätzlich zu den direkten Auswirkungen von UV-Strahlen auf das Haar, können sie auch die Produktion von freien Radikalen im Körper fördern, die Zellen schädigen und zu Entzündungen führen können. Diese Entzündungen können die Haarfollikel beeinträchtigen und das Haarwachstum beeinträchtigen.

Symptome und Folgen von UV-Schäden am Haar

Eines der offensichtlichsten Symptome von UV-Schäden am Haar ist das Verblassen der Haarfarbe. UV-Strahlen können die Pigmente im Haar zerstören, was dazu führt, dass das Haar seine Farbe verliert oder verblassen kann. UV-Strahlen können auch das Haar spröde machen und zu Haarbruch und Spliss führen. Das Haar kann sich trocken anfühlen und seine Textur verändern.

Langfristig können UV-Schäden auch zu Haarausfall und Schädigungen der Kopfhaut führen. Wenn die Kopfhaut durch UV-Strahlen geschädigt wird, kann dies zu Entzündungen, Rötungen, Schuppenbildung oder sogar Haarausfall führen. Übermäßige Sonnenexposition kann auch das Wachstum von Hautkrebs auf der Kopfhaut begünstigen.

Darüber hinaus kann UV-Strahlung auch langfristige Auswirkungen auf das Aussehen und die Textur des Haares haben. Die Schädigung der Haarstruktur kann dazu führen, dass das Haar dünner wird oder sogar ausfällt. Die Textur des Haares kann sich verändern und es kann stumpf und glanzlos erscheinen.

Schutz vor UV-Strahlung und Haarpflege

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden ist das Tragen eines Hutes oder einer Kopfbedeckung, um das Haar und die Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Darüber hinaus können spezielle Sonnenschutzprodukte für das Haar verwendet werden, die das Haar mit UV-Filtern schützen. Wella Produkte, Pflege von Garnier oder L’Oreal bieten spezielle Pflegeserien an, die das Haar vor UV-Schäden schützen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden und pflegen und tragen dazu bei, das Haar gesund und schön zu halten, auch bei intensiver Sonneneinstrahlung.

Zusätzlich gibt es einige Inhaltsstoffe in Haarpflegeprodukten, die das Haar vor UV-Schäden schützen können. Dazu gehören beispielsweise Pflanzenextrakte wie grüner Tee, Kamille und Hagebutte, die reich an Antioxidantien sind und freie Radikale abfangen können, die durch UV-Strahlung entstehen. Auch Öle wie Kokosnussöl, Jojobaöl und Avocadoöl können das Haar vor UV-Schäden schützen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden und das Haar geschmeidig halten.

Wenn das Haar bereits durch UV-Strahlung geschädigt wurde, gibt es einige Tipps zur Pflege von sonnengeschädigtem Haar. Es empfiehlt sich, das Haar mit feuchtigkeitsspendenden Produkten zu pflegen, um es geschmeidig zu halten und Brüche zu minimieren. Auch das Vermeiden von aggressiven Styling-Tools und das Einschränken der Hitzebehandlung können dazu beitragen, das Haar zu schonen und es zu stärken.

Kontaktlinsen und Hülle

Das erste Mal Kontaktlinsen – alles, was man wissen muss

Kontaktlinsen sind etwas Großartiges. Als unsichtbare Alternativen zur Brille bieten sie ein großes Maß an Freiheit, Selbstsicherheit und Komfort – oder zumindest tun sie das, sobald man sich traut, sie zu benutzen. Sobald man sich an sie gewöhnt hat. Oder etwa nicht? Allein bei dem Gedanken daran, etwas in die eigenen Augen einzusetzen, wird wohl den meisten bereits ganz unwohl. Dabei braucht es tatsächlich nur etwas Zeit und Eingewöhnung – und, zugegeben, etwas Mut am Anfang – bis das Tragen von Kontaktlinsen sich wie das einfachste und natürlichste der Welt anfühlt.

Werden meine Augen sofort an die Linsten gewöhnt sein?

Kontaktlinsen sind medizinische Produkte und als solche strengen Richtlinien und Regulationen unterworfen; und bei der Einhaltung der Vorgaben der Packungsbeilage vollkommen ungefährlich für die Augen und eigene Gesundheit. Trotzdem können beim ersten Einsetzen und den kommenden Tagen einige Nebenwirkungen auftreten, die so manchen Linsen-Neuling verunsichern kann. Wie bei jedem Wechsel von einer neuen Sehhilfe müssen sich die Augen erst einmal an die Umstellung gewöhnen – im Falle der Kontaktlinsen auch auf der physischen Ebene.

Vor allem das Gefühl eines Fremdkörpers auf der Hornhaut ist – logischerweise – vor allem an den ersten zwei Tagen bei den meisten vorhanden. Es sollte sich allerdings nur um eine milde Irritation handeln und nach kurzer Zeit verschwunden sein. Auch verschwommene Sicht und eine generelle Ungemütlichkeit können sich breit machen – aber auch das ist normal und lediglich temporär. Da die Augen wesentlich intensiver arbeiten müssen als sie es gewöhnt sind, werden sie höchstwahrscheinlich auch müder sein. Wir empfehlen daher, sich in langsamen Schritten an Linsen zu gewöhnen und sie herauszunehmen, sobald die Augen zu erschöpft sind. Nach einigen Stunden Regeneration können sie anschließend wieder eingesetzt werden. Nach etwa zehn bis zwanzig Tagen sollten alle Nebenerscheinungen ausbalanciert und verschwunden sein.

Die meisten Kontaktlinsenträger werden weiche Linsen verschrieben bekommen, doch einige werden aufgrund von Sport oder speziellen Varianten von Sehschwächen härtere Linsen brauchen. Aufgrund ihrer verminderten Flexibilität kann eine Eingewöhnung hier etwas länger dauern und Nebenwirkungen etwas intensiver sein.

Wie reinige ich die Linsen und was muss ich beachten?

Mit Abstand das Wichtigste beim Tragen von Kontaktlinsen ist die korrekte Handhabung und Einhaltung der Reinigung und Tragezyklen. Tatsächlich sind die Überwiegende Mehrheit aller Unfälle oder Infektionen, die mit dem Tragen von Kontaktlinsen zusammenhängen, auf die Nichteinhaltung oder gar Missachtung der korrekten Hygiene zurückzuführen.  Aber keine Sorge – es ist weniger kompliziert, als es vielleicht den Anschein hat! Wer sich an die Anleitungen hält und nicht davon abweicht, hat als einzige Arbeit das Einrichten einer neuen Routine. Heutzutage sind Kontaktlinsen so fein und spezialisiert, dass es leicht ist zu vergessen, dass man sie überhaupt trägt. Wir empfehlen also unspektakulär erst einmal das Stellen von Alarmen, um daran erinnert zu werden.

Unter allen Umständen sollte es vermieden werden, andere Flüssigkeiten als die vorgeschrieben Kontaktlinsenflüssigkeiten zu verwenden – und ja, das bezieht auch Wasser mit ein! Die Aufbewahrungscontainer sollten regelmäßig ebenfalls gereinigt und ausgetauscht werden – und auch Kontaktlinsen haben ein Ablaufdatum, nach dem ihre Integrität und Sterilität nicht mehr gewährleistet werden kann. Um so viele Bakterien wie möglich auf den Linsen zu vermeiden, sollte außerdem vor jeder Handhabung (zum Beispiel Einsetzen und Herausnehmen) beide Hände gründlich gewaschen werden.

Was ist normal – und wann sollte ich zurück zum Arzt?

Etwas Unbequemlichkeit und Eingewöhnung sind normal und kein Grund zur Beunruhigung. Sollte sich allerdings tatsächlicher Augenschmerz, Kopfschmerzen oder auch Schmerzen in Nacken oder Rücken einschleichen, sollte der verantwortliche Augenarzt dringend zu Rate gezogen werden. Auch Doppelsicht oder Lichtsensibilität sind ein Zeichen dafür, das etwas nicht stimmt. Keine Sorge – in den meisten Fällen bedeutet das schlichtweg, dass die Linsen nicht die richtige Größe oder Stärke für deine Augen haben und die Problematik sollte schnell behoben sein.

1 2 3 4 5 6