Sauna

Sauna entschlackt und ist gut für die Gesundheit

Bereits vor mehr als ca. 1600 Jahren wurden im asiatischen Norden die ersten Saunen gebaut und hauptsächlich von Reisbauern genutzt. Vor allem Menschengruppen die körperlich schwer arbeiten müssen, genießen auch heute noch einen entspannten Saunagang mehr als alles andere. Im Laufe der Zeit hat man herausgefunden, dass der Saunabesuch nicht nur gut für müde Muskeln und Knochen ist.

Dass die warme Luft in der Sauna gereizte und angespannte Regionen unseres Körpers regeneriert und somit wieder vitalisiert, hat man immerhin schon damals herausfinden können. Heute wissen wir jedoch mehr, denn auch im Inneren des Körpers geschieht während und nach dem Saunaaufenthalt etwas fast schon Magisches. Im nachfolgenden Text beschäftigen wir uns mit dem Thema, wieso es wichtig ist, ab und an in die Sauna zu gehen. Außerdem geben wir gute Tipps für Ihre Gesundheit. Wer selber Interesse an einer Sauna hat, findet Angebote auf wohntraumjournal.de – Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchlesen!

Die Sauna entschlackt den Körper und reinigt ihn

Da die meisten Menschen sich in der modernen Zeit nicht immer gesund ernähren können oder wollen, staut sich vor allem bei mangelnder Bewegung irgendwann eine Menge Schlacke in unserem Körper an. Als Schlacke bezeichnet man hauptsächlich Reste von schwer verdaulicher Nahrung oder gar Fremdpartikel, wie etwa Mikroplastik aus Plastikflaschen. Da unser Essen überwiegend in Verpackungen steckt und während der Prozedur auch Chemikalien beigemengt werden, merken wir oftmals gar nicht, wie schädlich dies für unseren Körper sein kann. Selbst wenn die Schlacke nur mikroskopisch klein ist, kann sie im zunehmendem Alter für Unwohlsein oder sogar Schlimmeres verantwortlich sein.

Saunen können dabei helfen, Ihren Körper von Giftstoffen zu befreien

Es scheint, dass Schwitzen mehr bewirkt, als nur die Körperkerntemperatur zu senken. Untersuchungen zeigen, dass Schwitzen die natürliche Entgiftung fördert. Eine im Jahre 2016 veröffentlichte Studie ergab zum Beispiel, dass das Auslösen von Schwitzen dem Körper dabei helfen kann, chlororganische Pestizide zu eliminieren, denen wir als Teil des Lebens auf dieser Welt regelmäßig über Nahrung, Wasser und Luft ausgesetzt sind. Dies ist eine gute Sache, da solche Fremdkörper nachweislich unsere Stoffwechselfunktionen negativ beeinflussen und wahrscheinlich sogar Krankheitsprozesse fördern.

Eine weitere, im Jahre 2012 veröffentlichte Studie sah auch induziertes Schwitzen als eine Möglichkeit, dem Körper dabei zu helfen, sich von Bisphenol A (BPA), einem bekannten endokrinen Disruptor, zu befreien. In beiden Studien wurden die Toxine im Schweiß am stärksten nachgewiesen, verglichen mit ihrem Vorhandensein in anderen Körperflüssigkeiten wie Urin und Blut.

Das ergibt natürlich Sinn. Wenn Sie jemals eine scharfe Paprika gegessen haben und Schweiß an Ihren Schläfen heruntergelaufen ist, wissen Sie, dass Ihr Körper gut gerüstet ist, um einige Chemikalien auszuschwitzen, auf die er lieber verzichten würde.

Können Saunen gut für Menschen sein, die sich einer Behandlung unterziehen?

Eine im Jahre 2002 veröffentlichte Studie bestätigte, dass Hyperthermie – oder die Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalwert hinaus – weiter auf ihre Fähigkeit untersucht werden sollte, Tumore zu verkleinern und den Tod von Krebszellen zu fördern.

Es wurde festgestellt, dass Temperaturen zwischen 40 – 44 °C toxisch für bösartige Zellen sind und das ein Saubabesuch besonders wirksam gegen Krebstumore sei, da er den Erfolg von Strahlentherapie und bestimmten Chemomedikamenten verbessere. Bei der Überprüfung der Studien stellten deutsche Forscher fest, dass Hyperthermie allein die Gesamtansprechrate bei Krebspatienten um 13 % erhöhte. Krebs kann vor allem durch einen ungesunden Lebensstil hervorgerufen werden und Schlacke sind dabei die nachweislich erste Vorstufe allen Übels.

Können Saunen dabei helfen, die Herzgesundheit zu verbessern?

Hohe Temperaturen und induziertes Schwitzen scheinen Vorteile für Ihr Herz zu haben. Eine finnische Studie aus dem Jahr 2015, analysierte eine Bevölkerungsstudie mit 2.315 Erwachsenen mittleren Alters, die zu Studienbeginn zwischen 1984 und 1989 untersucht wurden. Es wurde hauptsächlich der Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Dauer der Saunanutzung und Herzerkrankungen untersucht.

Mit den Daten aus einer 21-jährigen Nachbeobachtung, kamen die Forscher zu dem Schluss, dass eine häufigere Saunanutzung mit einem geringeren Risiko für plötzlichen Herztod, tödliche koronare Herzkrankheiten, tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gesamtmortalität in Verbindung gebracht werden kann.

Es war jedoch mehr Forschungszeit erforderlich, um festzustellen, warum das so war. Dennoch zeigten die Daten, dass die regelmäßige Saunanutzung mit einer fast 50%igen Reduzierung der herzbedingten Todesfälle verbunden war.

Andere Studien weisen darauf hin, dass der Nutzen von Saunen für die Herzgesundheit möglicherweise auf ihrer Fähigkeit beruht, die vaskuläre Endothelfunktion zu verbessern – oder Arterien bei Personen mit einem Risiko für starke Verschlackungen zu öffnen – und Bluthochdruck, einem Risikofaktor für Herzerkrankungen, zu senken.

Sind Saunen in Firmengebäuden sinnvoll?

Größere Firmen haben einen Fitnessbereich mit Sauna. Das ist vor allem in Ländern wie in Deutschland, Österreich oder aber auch der Schweiz immer häufiger der Fall. Dies hilft den Arbeitskräften nicht nur dabei zu entschlacken, sondern auch Zeit zu sparen und die Muskeln zu entspannen. Immerhin muss man dann nicht nach der Arbeit auch noch ins Fitnessstudio oder in die Sauna fahren, denn das hat man dann alles sozusagen vor Ort und kann sich nach einem stressigen Arbeitsalltag noch schnell gemütlich in die Sauna begeben, bevor man nach Hause fährt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Heilen Besuche in einer Sauna auch schwere Krankheiten?

Nur durch Besuche in einer Sauna wird man sicherlich nicht geheilt. Ernährt man sich jedoch langfristig gesund und kombiniert es mit Sport sowie regelmäßigen Besuchen in einer Sauna (einmal oder zweimal im Monat), so kann dies den Körper weitaus resistenter gegenüber Unstimmigkeiten im Körper machen.

Welche Art Sauna ist die beste?

Dies hängt ganz vom Standpunkt und Vorliebe ab. Die beste Sauna im solchen Sinne gibt es jetzt nicht. Während man in einem Bürogebäude etwa eher auf Infrarot-Saunen setzt, da sie nicht dermaßen nass und feucht sind, bevorzugt man in einer Sauna im eigenen Garten eher Dampfsaunen.

Ist eine Sauna im Bürogebäude sinnvoll?

Eine Sauna ist eine gute Investition für alle Menschen in einem Bürogebäude. Ob es nun die Putzfrau ist, der Chef oder aber ein normaler Mitarbeiter. Nach einem Saunabesuch fühlen sich alle gleichermaßen erholt und wohler in ihrer eigenen Haut. Daraufhin verbinden sie den Arbeitsplatz automatisch nicht mehr nur mit Stress und Arbeit, sondern auch mit Entspannung und Erholung. Eine Sauna ist nämlich nicht nur gut für unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch für unsere Psyche.

Fazit

Zusammenfassend kann man behaupten:

  • Saunen reinigen durch die hohen Temperaturen unsere Arterien und Blutbahnen
  • Die Entschlackung findet sogar auch auf der Haut und in den Organen statt
  • Ein regelmäßiger Saunabesuch stärkt unser Immunsystem

Freie Radikale werden aufgrund der hohen Temperaturen in der Sauna abgetötet

Vorsätze

Gute Vorsätze in 2023 erfolgreich umsetzen

Hast auch du dir gute Neujahrsvorsätze für 2023 gesetzt? Du bist nicht alleine, nach einer YouGov-Umfrage nimmt sich jeder dritte Deutsche konkrete Neujahrsvorsätze vor. Das entspricht circa 34 % der deutschen Bevölkerung. Doch was nehmen sich die meisten Deutschen vor? Ganz oben auf der Rangliste stehen gesunde Ernährung und Sport, gefolgt von Geld sparen, umweltbewusstem Handeln und mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.

Doch scheitern die meisten Menschen schon am Anfang und alte Gewohnheiten kehren schnell zurück. Oft fehlt es an Motivation oder Disziplin. Doch kein Grund zur Sorge, wie du es meisterst, deine guten Vorsätze für 2023 auch zu erzielen, erfährst du in diesem Beitrag.

Realistische Ziele Setzen

Ein ganz besonders wichtiger Punkt ist das Setzen realistischer Ziele. Wähle ein erreichbares Ziel und sei nicht zu hart mit dir selbst. Wenn du dir beispielsweise vornimmst, nie wieder Süßigkeiten zu essen, ist dies ein unrealistisches Ziel. Eine langsame Reduzierung und Süßes in Moderation sind wesentlich effektivere Vorsätze. Beschreibe deine Ziele so genau wie möglich und gehe sicher, dass sie auch wirklich zu deinem Vorteil sind. Sich Ziele zu setzen, die andere Menschen vielleicht empfohlen haben, von denen du aber nicht überzeugt bist, solltest du vermeiden. Nehme dir nicht zu viel auf einmal vor, denn auch das führt oft zum Scheitern der guten Vorsätze. Gehe sicher, dass du die Veränderung in deinem Leben auch wirklich zu 100 % willst, denn sonst sind die Chancen des Erfolgs gering. Nehme dir keine Ziele vor, die Veränderungen eines anderen Menschen voraussetzen, da du dies nicht beeinflussen kannst.

Modus Operandi zum Umsetzen der Vorsätze

Erstelle dir einen genauen Plan zur Umsetzung deiner Ziele. Hast auch du geplant, dich in 2023 gesünder zu ernähren und/oder abzunehmen? Um bei der Umstellung der Ernährung keine Fehler zu machen, ist die Beratung durch einen erfahrenen Experten sehr zu empfehlen. Über eine Suche wie „Ernährungsberatung Berlin“ findest du schnell passende Dienstleister in deiner Nähe. Du willst sportlicher werden und bist aber ein Sportmuffel? Dann lohnt es sich, zusammen mit einem Personal Coach zu arbeiten, der dich motiviert und gemeinsam mit dir dein Trainingsprogramm ausführt. Du möchtest Geld sparen? Dann hast du die Möglichkeit, mit deinem Finanzberater bei deiner Bank zu sprechen und ein Sparkonto zu eröffnen. Setze konkrete Ziele und teile sie in Etappen ein, wo möglich, denn jeder erreichte Meilenstein erzeugt ein Erfolgserlebnis und motiviert dich zum Durchhalten. Mit einem klaren Plan und Ziel vor Augen kannst du deine guten Vorsätze wesentlich leichter umsetzen.

Kleine Erfolge anerkennen und Ausrutscher nicht zu ernst nehmen

Du hast schon 5 Kilo verloren? Deine zu enge Jeans passt wieder? Oder vielleicht hat sich deine Kondition verbessert und du kannst jetzt länger trainieren? Erkenne diese Erfolge an und feier sie beispielsweise mit einem Abendessen in deinem Lieblingsrestaurant. Belohne dich für erreichte Meilensteine. Dies motiviert dich weiter durchzuhalten. Häufig sind auch sichtbare, positive Resultate zu sehen. Andererseits solltest du nicht zu wütend auf dich sein, wenn du mal den Nachtisch zum Abendessen gegessen hast, das kann passieren. Auch wenn du das Training einmal verpasst hast, ist das nicht das Ende der Welt, solange es nicht zu einer Gewohnheit wird.

Konsequent bleiben

Psychologische Studien ergaben, dass es mindestens 2 bis 3 Monate dauert, um bessere Gewohnheiten zu etablieren. Solange musst du durchhalten und streng deinem Ernährungs- und/oder Trainingsplan folgen. Dies erfordert Disziplin und Engagement. Nach 3 Monaten haben sich die neuen Gewohnheiten etabliert und die Resultate können sich sehen lassen. Jetzt fällt es dir leichter, deine Vorsätze auch weiter beizubehalten. Um noch weiter an Motivation zu gewinnen, solltest du dir einen Verbündeten suchen. Dies können Freunde oder Familienmitglieder sein, die sich ähnliche Vorsätze vorgenommen haben. Zu zweit macht das Training mehr Spaß und ihr motiviert einander. Auch die Ernährungsumstellung muss nicht langweilig sein. Man kann gemeinsam neue Rezepte entdecken oder austauschen und zusammen kochen.

Schnelltest

Wie Coronavirus-Schnelltests funktionieren

Auch wenn wir uns wünschen, dass Covid-19 der Vergangenheit angehört, so ist dies noch lange nicht der Fall, und wir sind durch die Umstände gezwungen, mit diesem Virus zu leben und zu versuchen, uns vor ihm zu schützen. Corona Test Profis ist neben der Impfung, dem Tragen von Masken und der körperlichen Distanz eine von mehreren Maßnahmen zur Risikoverringerung, die Sie und andere schützen, indem sie die Wahrscheinlichkeit der Verbreitung von COVID-19 verringern. Schnelltests, die von anderen Personen als der getesteten Person durchgeführt oder interpretiert werden, können in wenigen Minuten durchgeführt werden. Schnelltests, die zu Hause oder anderswo durchgeführt werden können, sind einfach anzuwenden und liefern schnell Ergebnisse.

Was sind Antigen-Schnelltests für Covid-19?

Diagnostische Antigentests weisen strukturelle Merkmale auf der Außenseite des Virus nach, die Antigene genannt werden. Diese kleinen Proteine sind ein Bestandteil des Virus und werden wahrscheinlich in der vom Patienten entnommenen Probe vorhanden sein. Im Labor wird der Antigen-Schnelltest mit einer Probe eines Nasopharyngeal Abstrich durchgeführt. Dazu werden Zellen aus dem Nasopharynx (Nase) entnommen. Die Entnahme der Probe kann unangenehm sein, da sie aus dem hinteren Übergangsbereich der Nasenhöhle in Richtung Rachen entnommen wird. Der Vorteil dieser Art von Test ist, dass das Ergebnis sofort, innerhalb von 30 Minuten, vorliegt. Beachten Sie, dass die Entnahme der Probe für die Zuverlässigkeit des Ergebnisses von großer Bedeutung ist. Unabhängig davon, ob Sie den Test in einem Labor oder zu Hause durchführen, befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, damit der Test angemessen und so zuverlässig wie möglich durchgeführt wird.

Was sind die wichtigsten Arten von Antigentests?

Die gebräuchlichsten Tests sind: Nasopharyngealprobe, Spucktests und Lutschertest. Die häufigste Art des Antigentests mit einer Nasopharyngealprobe ist sehr einfach und kann leicht zu Hause durchgeführt werden. Er besteht aus einer Testkassette, einem Röhrchen mit Reaktionslösung und einem Nasopharyngealabstrich. Bei einem Antigentest mit einer Speichelprobe wird empfohlen, dass Sie keine Speisen oder Getränke, Kaugummi oder Tabakprodukte zu sich genommen haben. Es gibt verschiedene Arten von Speicheltests, die sich hauptsächlich durch das Verbrauchsmaterial unterscheiden – ob der Speichel in einem Behälter oder einem Beutel gesammelt wird. Das Prinzip der Probenentnahme ist für diese Arten von Antigentests dasselbe. Ein Lolli-Test ist eine Art Antigentest, der eine etwas anspruchsvollere Version des Speicheltests ist. Das Kit enthält in der Regel eine Testvorrichtung, die in den Mund eingeführt und mit der Speichel gesammelt wird. Es ist ratsam, zweimal zu husten, bevor die Probe entnommen wird. Das Testergebnis wird bereits nach 10-15 Minuten deutlich.

Vorteile des Antigentests

Die wichtigsten Vorteile von Corona Test Profis sind das schnelle Ergebnis (innerhalb einer halben Stunde) und die geringeren Kosten. Sie eignen sich daher für Screening-Tests und zur schnellen Orientierung in Notfällen und bei Patienten mit COVID-19-verdächtigen Beschwerden. Der Antigentest kann mit anderen Schnelltests (für Influenza A, Influenza B und RSV) zur Differenzialdiagnose von akuten Atemwegsinfektionen kombiniert werden.

Wann sollten Sie einen Test machen?

Der empfohlene Zeitpunkt für einen Antigentest ist innerhalb der ersten 7 Tage nach dem Auftreten von Infektionssymptomen oder etwa eine Woche nach einem möglichen Risikokontakt. Es ist besonders wichtig, sich testen zu lassen, wenn:

  • Sie haben Symptome von COVID-19, nachdem Sie dem Virus ausgesetzt waren, auch wenn Sie vollständig geimpft sind oder sich in den letzten 3 Monaten von COVID-19 erholt haben.
  • Sie hatten engen Kontakt mit einer Person, die positiv auf COVID-19 getestet wurde.
  • Sie waren kürzlich auf einer großen Veranstaltung mit Menschen, bei der es schwierig war, die soziale Distanz zu wahren.
  • Wenn Sie verreisen müssen und nicht vollständig geimpft sind.

Wie genau sind Antigen-Schnelltests?

Corona Test Profis garantieren sichere, zuverlässige und schnelle Ergebnisse. Aufgrund der hohen Anzahl positiver Fälle werden sie für den Einsatz an Orten empfohlen, an denen ein klares und schnelles Bild des Krankheitsverlaufs benötigt wird.

Zusätzlicher Schutz mit Schutzmaske Standard FFP2

Das Coronavirus, das die Welt überschwemmt hat, und die Masken haben seit Beginn der Pandemie eine enorme Bedeutung erlangt. Die Standard-Schutzmaske FFP2 ist eine Sicherheitsmaske der Klasse KN95 ohne Ablassventil für eine wirksame Filtration und Schutz vor luftgetragenen Partikeln und Bakterien. Masken dieser Klasse werden vor allem von Medizinern gegen Influenzaviren und gegen das Coronavirus eingesetzt. Dieser Standard FFP2 gilt als wirksamer Schutz.

Glutenfrei

Was ist Zöliakie?

Zöliakie (viszerale Erkrankung, glutenabhängige Enteropathie) ist eine lebenslange Autoimmunerkrankung mit genetischer Grundlage, bei der das Immunsystem anormal auf Gluten, ein in Getreide (Weizen, Roggen und Gerste) enthaltenes Reserveprotein, reagiert. Was Gluten genau ist, können Sie hier nachlesen.

Als Folge von Gluten richtet sich eine abnorme Immunreaktion gegen körpereigenes Gewebe, insbesondere im Dünndarm. Dies führt zu einer Entzündung und Schädigung der Dünndarmschleimhaut, gefolgt von einer Verkümmerung der Darmzotten, die die Oberfläche des Darms vergrößern und für die Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind.

Infolgedessen ist die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt, was zu einer Vielzahl von klinischen Symptomen führt. Die Autoimmunreaktion ist jedoch nicht auf den Dünndarm beschränkt, sondern kann auch andere Organe betreffen. Daher kann sich die Zöliakie mit verschiedenen Symptomen innerhalb des Magen-Darm-Trakts, aber auch außerhalb davon manifestieren.

Die einzige Behandlungsmethode für Zöliakie ist die strikte Einhaltung einer glutenfreien Diät auf Lebenszeit.

Gluten verursacht nicht nur bei Zöliakie, sondern auch bei Weizenallergie und nicht-zöliakischer Gluten-/Weizensensitivität eine abnorme Reaktion des Organismus. Die Zöliakie ist jedoch die schwerwiegendste dieser Erkrankungen, weshalb eine korrekte Diagnose sehr wichtig ist.

Bis vor kurzem galt die Zöliakie als “seltene Erkrankung von Kleinkindern, die sich nach einigen Jahren der Diät auswächst”. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Leider gibt es immer noch Menschen, die im Kindesalter von der Zöliakie “geheilt” wurden und im Erwachsenenalter schwerwiegende Krankheiten entwickeln, weil sie sich nicht an eine glutenfreie Ernährung halten. Inzwischen belegen Studien aus vielen Ländern, dass mindestens 1 % der Bevölkerung an Zöliakie leidet. Außerdem nimmt die Häufigkeit der Zöliakie ständig zu (z. B. schätzen Forscher aus Finnland die Prävalenz der Zöliakie in diesem Land auf ca. 2,5 %). Es scheint, dass dies mit dem zunehmenden Glutenkonsum zusammenhängt (z. B. Verwendung von Getreidesorten mit hohem Glutengehalt und Änderung der Essgewohnheiten).

Die Krankheit kann sich in jedem Alter manifestieren.

Sowohl kurz nach der Einführung von Gluten in die Ernährung eines Kindes als auch in der Pubertät, bei Frauen in der Schwangerschaft, bei hohem Stress, nach einer schweren Infektion, einer größeren Operation usw. Derzeit werden 70 % der Zöliakie-Fälle bei Menschen über 20 Jahren festgestellt, obwohl einige dieser Patienten schon seit ihrer Kindheit Symptome haben. Es gibt Fälle, in denen die Krankheit bei Menschen im Alter von 80 Jahren auftritt. Frauen sind doppelt so häufig krank wie Männer.

Koexistenz der Zöliakie mit anderen Autoimmunerkrankungen

Häufiger als in der Allgemeinbevölkerung tritt die Zöliakie bei einigen Menschen zusammen mit insulinabhängigem Diabetes (so genannter Typ I), Schilddrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen, Arthritis, Schuppenflechte und anderen Autoimmunerkrankungen auf.

Die meisten Fälle von Zöliakie bleiben undiagnostiziert.

Die Krankheit kann eine Vielzahl von Symptomen (eines oder mehrere) hervorrufen, die bei den Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Da die Patienten hauptsächlich Symptome außerhalb des Magen-Darm-Trakts haben, die nur selten mit Zöliakie in Verbindung gebracht werden, bleibt die überwiegende Mehrheit der Fälle von Zöliakie unerkannt. Dieses Phänomen wird manchmal mit einem Eisberg verglichen.

Fit für Sommer

Nützliche Tipps, um sich für den Sommer fit zu machen

Endlich hält sich das gute Wetter nicht länger versteckt. Allerdings bedeutet das für viele aber auch, dass ist wieder Zeit wird den bisherigen Lebensstil umzukrempeln und sich gesünder zu ernähren. Schließlich muss man schon bald wieder in den Sommer Outfits und Badeklamotten hineinpassen. Vielleicht steht schon bald der erste Urlaub vor der Tür und dann möchte man sich schließlich auch wohlfühlen. Haben Sie jedoch wenig Lust darauf, Ihren kompletten Lebensstil zu ändern? Auch kleine Veränderungen können schon sehr helfen. Wenn Sie beispielsweise ungern Sport treiben, können Sie mit einer gesunden Ernährung auch schon vieles erreichen.

Gesunde Snacks zum Mitnehmen

Wenn Sie etwas zu essen mit zur Arbeit nehmen, dann muss es nicht zwangsweise etwas Ungesundes sein. Je nachdem wieviel Zeit Sie morgens haben, können Sie sich einen frischen Obstsalat zubereiten oder frisches Gemüse zurechtschneiden. Vor allem, wenn es draußen warm ist, möchte man nicht immer was essen, das schwer im Magen liegt. Daher sollten Sie sich vielleicht mal Gedanken machen, welche Gerichte Sie in Ihrer Lunchbox hineinpacken. Vielleicht einen schönen Salat zum Mittag oder ein paar Kräcker mit Frischkäse, Avocado und Tomate.

Auch sollten Sie darauf auch ausreichend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Die täglich empfohlene Menge liegt bei 5 Portionen. Das entspricht circa 200 Gramm gegartes Gemüse, 200 Gramm Salat oder Rohkost und in etwa 200 bis 250 Gramm Obst. Es ist aber immer besser mehr Gemüse zu essen, da Obst einen hohen Fruchtzuckeranteil hat. Deswegen immer mit Maßen genießen.

Viel Wasser trinken

Wenn Sie ein paar Pfunde loswerden möchten, dann sollten Sie viel Wasser trinken. Eine Heißhungerattacke kann nämlich auch ein Zeichen von Durst beziehungsweise einer Dehydrierung sein. Sie sollten also immer eine Flasche Wasser dabei haben, wenn Sie unterwegs sind.

Spazieren gehen

Sportmuffel sind kein Freund von intensive Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Muss aber auch nicht, da man auch wunderbar spazieren kann bei dem guten Wetter. Man kann wunderbar durch Wälder, Parks oder falls vorhanden Gebirgen Umgebungen gehen oder sogar mal eine Fahrrad- sowie Inlinertour machen. Die frische Luft und die schöne Umgebung sind außerdem eine wunderbare Möglichkeit, um den Alltagsstress hinter sich zu lassen und abzuschalten.

Wahl des Katzenfutters

Worauf ist bei der Wahl von Katzenfutter zu achten?

Was ist besser: Trockenfutter oder Nassfutter?

Betrachtet man den Preis, so ist die Fütterung von Katzen mit Trockenfutter 4 bis 10 Mal billiger als mit Nassfutter. Dies lässt sich jedoch leicht aus dem Größenvorteil und einer weniger nahrhaften Zusammensetzung ableiten, die hauptsächlich mehr Kohlenhydrate und weniger Fleisch enthält. Während Katzenfutter etwas Feuchtigkeit entzieht, versorgt Nassfutter Ihre Katze mit Feuchtigkeit. Das lässt sich natürlich leicht ausgleichen, indem man dem Futter etwas lauwarmes Wasser hinzufügt.

Für den Besitzer ist es oft einfacher, das Futter zu geben, und der Napf wird bis zum Rand gefüllt. Das sorgt dafür, dass Katzen, die hauptsächlich mit Trockenfutter gefüttert werden, zu viel fressen und das Futter mehr Kohlenhydrate enthält, wodurch sie schneller zunehmen. Wir sehen, dass Katzen, die hauptsächlich mit Nassfutter gefüttert werden, nur zu bestimmten Zeiten Zugang zu ihrem Futter haben. Was ist besser, um ein gesundes Gewicht zu halten?

Wir haben bereits erwähnt, dass Nassfutter oft eine bessere Zusammensetzung der Zutaten hat, also mehr Fleisch oder Fisch und weniger Kohlenhydrate und Gemüse. Außerdem enthält es mehr Vitamine, Mineralstoffe und weniger künstliche Zusatzstoffe. Katzen, die überwiegend Nassfutter fressen, erkranken seltener an Diabetes, haben weniger Probleme mit ihrer Blase und können ihre Muskelmasse besser erhalten.

Was die Kosten betrifft, so können wir verstehen, wenn Sie Ihre Katze hauptsächlich mit Trockenfutter füttern möchten. Das ist an sich kein Problem, aber wir empfehlen, das Futter in Maßen zur Verfügung zu stellen und etwas Wasser dazu anzubieten. Am besten ist es jedoch, sowohl Trocken- als auch Nassfutter zu geben. Abwechslung ist das Beste für Ihre Katze.

Katzenfutter online kaufen?

Am unkompliziertesten ist natürlich der Onlinekauf. Sie bestellen das Tierfutter im Internet und es wird Ihnen bis vor die Haustür geliefert. Im Onlineshop (https://www.der-zooexperte.de/) finden Sie hochwertiges Tierfutter für Ihre Haustiere. Dort ist auch ein großes Angebot an Katzenfutter zu finden. Je nach Ihren Wünschen (und denen Ihrer Katze) können Sie zwischen Trockenfutter, Nassfutter oder leckeren Katzensnacks wählen.

Woher weiß ich, ob die Lebensmittel gesund sind?

Das Etikett auf der Lebensmittelverpackung gibt an, was das Lebensmittel enthält. Für Katzen ist es sehr wichtig, dass der Hauptbestandteil Fleisch oder Fisch ist. Katzen jagen von Natur aus Mäuse, Vögel und anderes Kleinwild. Ihr Verdauungssystem ist besonders gut für die Verarbeitung von Fleisch, Muskeln und Organen geeignet. Pflanzliche Stoffe passen traditionell nicht in diese Ernährung und sind für eine gesunde Ernährung nicht erforderlich.

Die Zutat, die oben auf dem Etikett steht, ist immer die Hauptzutat. Neben Fleisch oder Fisch enthält das Futter oft Kohlenhydrate in Form von Getreide oder Reis sowie tierisches oder pflanzliches Fett. Oft in Kombination mit Farb- und Aromastoffen, den so genannten E-Nummern. Beim Lesen des Etiketts ist es wichtig, kritisch zu sein. Häufig wird eine Fleischsorte als Hauptzutat angegeben, die jedoch durch verschiedene Getreidesorten ergänzt wird. Wenn Sie dann die Prozentsätze zusammenzählen, werden Sie feststellen, dass weniger Fleisch in den Lebensmitteln enthalten ist, als Sie vermuten würden. Das ist nicht ungesund für Katzen, aber sie sollten generell mehr Fleisch oder Fisch als Pflanzen fressen.

Ein Wort zu E-Nummern. In Bio-Katzenfutter sind in der Regel keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten. Um sicherzugehen, empfehlen wir Ihnen jedoch, das Etikett immer sorgfältig zu lesen. E-Nummern tragen nicht zur Gesundheit Ihrer Katze bei und werden am besten vermieden.

Übrigens gibt es auch einen Trick, den einige Hersteller anwenden. Enthält eine Konservendose beispielsweise 6 % Rindfleisch und 6 % Hühnerfleisch, wird sie unter zwei Namen vermarktet. In Wirklichkeit frisst Ihre Katze das Gleiche, nur mit einem anderen Produktnamen.

Vielfalt und Abwechslung beim Essen

Wie beim Menschen ist es empfehlenswert, Ihrer Katze eine abwechslungsreiche Nahrung zu geben, also versuchen Sie, die Menge der verschiedenen Futtersorten und frischen Mahlzeiten zu variieren. Und geben Sie ab und zu etwas Fleisch als Belohnung.

Es ist auch sinnvoll, Katzenfutter zu kaufen, das speziell für die Rasse Ihrer Katze geeignet ist. Für Kätzchen, Erwachsene und Senioren gibt es spezielle Futterzusammensetzungen. Diese berücksichtigen die Ernährungsbedürfnisse Ihres Haustieres. Hat Ihre Katze gesundheitliche Probleme? Wenn dies der Fall ist, sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen, was die zusätzliche Fütterung und/oder die Verabreichung von Medikamenten betrifft.

Haarausfall bei Männern

Haarausfall: Ursachen und mögliche Behandlungen

Haarausfall ist eine Beschwerde eines großen Prozentsatzes der Bevölkerung. Gepflegtes, dichtes und glänzendes Haar wird in allen Kulturen als Attribut der Vitalität, als Zeichen der Gesundheit und als Element der Attraktivität für Männer und Frauen angesehen. Es ist daher verständlich, wie viel Stress und Unbehagen Haarausfall bei Menschen verursachen kann.

Die Ursachen von Haarausfall

Das Aussehen unserer Haare hängt zu einem großen Teil von unseren Genen, aber auch von unserer Gesundheit und unserem Lebensstil ab. Haarausfall ist ein physiologisches Phänomen. Es ist alarmierend, wenn jeden Tag mehr als hundert Haare ausfallen. Plötzlicher Haarausfall kann sogar als Reaktion auf Stress auftreten.

Übermäßiger Haarausfall kann verursacht werden durch:

  • Mangelernährung, einschließlich eines Mangels an Mikro- und Makroelementen wie Eisen oder Zink
  • Hormonelle Störungen, z.B. Hyper- und Hypothyreose, hohe Androgenmengen, die bei Frauen die sog. androgene Alopezie verursachen, Absinken des Östrogenspiegels z.B. nach der Menopause
  • Alopecia areata (eine Autoimmunerkrankung, bei der sich der Körper selbst angreift)
  • Androgenetische Alopezie – erblich bedingte Alopezie, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft
  • Medikamente, insbesondere solche, die bei einer Krebs-Chemotherapie eingesetzt werden (vorübergehender Verlust), aber auch Verhütungsmittel, Antikoagulantien
  • Vergiftungen durch Schwermetalle wie Arsen, Thallium, Quecksilber
  • Radikaldiäten und starker Gewichtsverlust (Haarausfall wird oft im Zeitraum von 3 bis 6 Monaten nach der Gewichtsabnahme beobachtet)
  • länger anhaltende Erkältung (Grippe, hohes Fieber, Infektion)
  • häufiges Färben der Haare und Verwendung von starken Stylingkosmetika
  • Trichotillomanie, eine Störung, die sich durch unbewusstes Ausreißen der eigenen Haare äußert
  • Mangel an ausreichendem Eiweiß in der Ernährung – reichlich davon ist in Fisch, Fleisch und Eiern enthalten (Vegetarier können Eiweiß in Nüssen und Vollkornprodukten finden)
  • Geburt – Haarausfall nach der Geburt wird mit einer Abnahme des Östrogenspiegels im Körper in Verbindung gebracht, dies ist jedoch ein vorübergehender Verlust
  • Föhnen mit großer Hitze oder häufige Verwendung von Glätteisen
  • übermäßige Zufuhr von Vitamin A (sowohl durch Ernährung als auch durch Medikamente)
  • Kopfhauterkrankungen wie Ringelflechte, die manchmal mit Alopecia areata einhergeht. In der Folge kommt es zu Entzündungen, die das Haarwachstum hemmen
  • psychischen Erkrankungen

Auch eine schlechte Ernährung ist ein Auslöser für übermäßigen Haarausfall, vor allem der Mangel an Grundnährstoffen. Was Sie essen, hat einen besonderen Einfluss darauf, wie Sie äußerlich aussehen, deshalb sollten Sie Ihre tägliche Ernährung mit Eisen, Eiweiß und Vitamin B anreichern. Bei extremem Haarausfall (Alopezie) sollten Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt so schnell wie möglich mit der Einnahme von Eisen beginnen. Wie wir wissen, verursacht Eisenmangel Hypoxie im Blut, was wiederum die Schwäche und den Bruch der Haare beeinflusst. Frauen sind besonders anfällig für Mangelerscheinungen (vor allem während der Menstruation). Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, lohnt sich auch der Griff zum Ackerschachtelhalm 440 mg für Haare, Haut und Nägel. Sie liefert unter anderem Vitamin C, Eisen, Kalium, Kalzium und Phosphor. Es hilft, den Haarausfall zu stoppen und seine Struktur zu stärken.

Neben der Möglichkeit, Haarausfall über Nahrungsergänzungsmittel zu bekämpfen, gibt es auch kosmetische Hilfsmittel wie die von Haircure. Auf der Website finden Betroffene unter anderem ein Shampoo, was bei Haarausfall angewendet werden soll.

Hat das Wetter einen Einfluss auf den Haarausfall?

Im Sommer ist unser Haar besonders anfällig für Schäden. UV-Strahlen und Baden in salzigem/chlorhaltigem Wasser verschlimmern den Haarausfall. Die Haarpflege wird im Sommer oft vergessen. Dabei ist es wichtig, dass unser Haar flexibel und weniger spröde bleibt. Wenn Sie in die Sonne gehen, tragen Sie ein Kopftuch, einen Hut oder eine Mütze oder sprühen Sie ein schützendes Haarspray.

Waschen Sie außerdem Ihre Haare, wenn Sie vom Strand oder Pool zurückkommen! Dadurch werden eventuelle Salz- oder Sandrückstände beseitigt. Verwenden Sie bei der Anwendung von Conditionern Ihr Haar, nicht Ihre Kopfhaut!

Der Herbst bringt auch eine Reihe von Problemen mit sich. Während dieser trüben Jahreszeit verlieren wir täglich etwa hundert Haare, jeden Tag, den wir dem Wind ausgesetzt sind. Wenn Sie also das Haus verlassen, stecken Sie Ihr Haar hoch, um es nicht herumzuziehen. Wenn Sie eine Mütze tragen, müssen Sie damit rechnen, dass sich Ihr Haar statisch auflädt und nach wenigen Augenblicken bricht. Kräutershampoos sind in der Herbstsaison hilfreich. Eine gute Wahl wird ein natürliches Shampoo Capillus sein, dessen pflanzliche Zusammensetzung zur Stärkung der Haarwurzeln und zur Verbesserung ihres Zustands beiträgt.

Im Winter wirken Schnee und Kälte nicht gut auf die Haare, deshalb ist es wichtig, leichte Präparate zu verwenden, um sie nicht zusätzlich zu belasten. Vitamin A hilft bei Haarausfall.

Haarausfall bei Männern – ein peinliches Problem

Männer schämen sich in der Regel für Haarausfall und ignorieren dieses Problem, leider. In der Zwischenzeit hilft die richtige Diagnose der Erkrankung, dieses Problem zu bekämpfen. Die männliche Kahlheit beginnt in der Regel nach dem 40. Lebensjahr und wird in der Regel durch eine Schwächung der Haarfollikel und deren verminderte Pigmentierung verursacht. Gene sind für den Haarausfall beim männlichen Geschlecht verantwortlich.

Bei Männern äußert sich der Haarausfall oft in Form von Alopecia areata, d. h., es entstehen plaqueartige Stellen auf dem Kopf, an denen überhaupt keine Haare vorhanden sind. Solche Zustände sollten immer unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Neben der männlichen Glatzenbildung sind Männer auch von der so genannten androgenetischen Alopezie betroffen, die durch Haarausfall am Oberkopf und in den Stirnwinkeln, mit übermäßiger Behaarung in den Ohren, am Rücken oder in der Nase gekennzeichnet ist.

Wie kann man also Männern helfen? Eine ausgewogene Ernährung und vor allem die Konsultation eines Spezialisten ist notwendig. Der Arzt muss prüfen, ob die Ursache der Kahlheit nicht eine Krankheit oder Infektion ist.

Eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt

Professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe): Warum ist sie so wichtig?

Der Erhalt der Zahngesundheit ist in vielerlei Hinsicht von großer Wichtigkeit. Eine jährliche bis halbjährliche Kontrolle beim Zahnarzt sollte in jedem Fall erfolgen, rät Dr. Ioannis Tsiompanis, Zahnarzt in Mülheim an der Ruhr (Dümpten). Nur durch die Wahrnehmung regelmäßiger Termine kann der Zahnarzt das individuelle Risiko für die Entwicklung von Karies oder Parodontitis erkennen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Hierzu können verschiedene Tests zum Einsatz kommen, z. B. die Speichelanalyse oder Keimbestimmung. Durch das Einfärben der Zähne können Ablagerungen (Plaque) sichtbar gemacht werden. Der Patient erkennt, an welchen Stellen es gründlicher zu putzen gilt. Der Zahnarzt kann hinsichtlich der Technik beraten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine professionelle Zahnreinigung durchzuführen. Je nach Hygienezustand des Mundes sollte Letztere mindestens einmal jährlich erfolgen.

Was versteht man unter einer professionellen Zahnreinigung (Prophylaxe)?

Im Rahmen der Prophylaxe werden Zahnzwischenräume, Zahnoberflächen und eventuell vorhandene Zahnfleischtaschen gereinigt. Bakterien und Zahnstein werden dabei entfernt. Die Zähne sind nach der Behandlung sichtbar aufgehellt. Wenn Sie unter Verfärbungen bedingt durch Kaffee-, Tee-, Nikotin- oder Weinkonsum leiden, kann eine professionelle Zahnreinigung Abhilfe schaffen. Die meisten Praxen bedienen sich dabei des sogenannten Air-Flow-Systems. Dieses eignet sich besonders gut, wenn hartnäckige Beläge beseitigt werden müssen. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten.

Warum ist eine professionelle Zahnreinigung so wichtig?

Eine professionelle Zahnreinigung wird entweder aus kosmetischen oder medizinischen Gründen durchgeführt. Oftmals sind für den Patienten jedoch beide Aspekte von Bedeutung. Neben einem strahlenden Lächeln beugt die Prophylaxe ernsthaften Erkrankungen vor. Dass mangelnde Mundhygiene sich negativ auf den gesamten Organismus auswirkt, ist wissenschaftlich längst bewiesen (Quelle: Verbraucherzentrale). Folgende Erkrankungen können mit unzureichender Mundhygiene im Zusammenhang stehen:

• Diabetes
• Lungenerkrankungen
• Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung im Detail ab?

Am Anfang der Behandlung stehen immer das Beratungsgespräch und die Analyse des Zahnzustandes. An dieser Stelle erhält der Patient Hinweise, wie er seine Mundhygiene optimieren kann. Die Prophylaxe wird von einer fachlich ausgebildeten Zahnarzthelferin durchgeführt, welche die entsprechende Fortbildung erfolgreich absolviert hat. Bei einer Prophylaxe werden folgende Instrumente verwendet:

• Zahnseide
• Interdentalbürsten
• Ultraschall
• Scaler
• Küretten

Handelt es sich um frische Belege, werden diese mittels Ultraschall entfernt. Im Bereich der Schneidezähne fühlt sich dies häufig ein wenig unangenehm an. Bei harten Belegen ist es notwendig, diese mithilfe von einem Scaler oder Küretten von der Zahnoberfläche abzuschaben. Letzteres ist jedoch nicht schmerzhaft. Die sogenannten zahnärztlichen Handinstrumente wie Interdentalbürsten und Zahnseide ermöglichen darüber hinaus eine gründliche Säuberung des Zahnfleischrands sowie der Zahnzwischenräume. Manchmal kommt auch Sandstreifen-Papier zum Einsatz.

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Nach abgeschlossener Zahnreinigung fühlen sich die Zähne zunächst aufgeraut an. Deshalb erfolgt im nächsten Schritt das Auftragen einer Politur. Hierzu stehen verschiedene Politur-Aufsätze bestehend aus Borsten oder Gummi zur Auswahl, welche auf das Bohrerhandstück gesetzt werden. Nun trägt die zahnmedizinische Fachangestellte eine Politurpaste auf, ähnlich wie bei einer Zahnbürste. In der Politurpaste sind Schleifpartikel vorhanden, sodass sich die Zähne anschließend glatt anfühlen. Zuletzt versiegelt man die Zähne mit Fluoridlack, welcher die Regeneration des Zahnschmelzes unterstützt. Dadurch sind die Zähne resistenter gegen Bakterien und Säure.

Wie funktioniert das Air-Flow-Verfahren?

Das Air-Flow-Verfahren wirkt effektiv gegen hartnäckige Zahnbeläge. Zur Vorbereitung ist eine vorherige Mundspülung mit Chlorhexamed anzuraten. Dadurch wird die Bakteriendichte im Mund minimiert. Die Zähne werden unter Hochdruck mit einer Pulverstrahlreinigung bestehend aus Luft, Wasser und Salzen behandelt. Beläge und Bakterien lassen sich zuverlässig beseitigen. Danach trägt man Politur auf und versiegelt die Zähne mit Fluoridlack. Bei der Air-Flow-Methode kann es zur Staubentwicklung während der Behandlung kommen. Es ist daher empfehlenswert, dass der Patient auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichtet. Patient und Behandler tragen während der Prozedur Schutzbrillen.

Werden die Kosten für eine Prophylaxe von der Krankenkasse übernommen?

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung in der Regel nicht. Bei privaten Krankenkassen verhält es sich anders. Sind Sie gesetzlich versichert, müssen Sie die Kosten von 90,00 € bis 140,00 € selbst übernehmen. Eine Ausnahme besteht für Kinder zwischen sechs und acht Jahren. Allerdings kann es sich auch für Erwachsene lohnen, bei der Krankenkasse nachzufragen. Wenn Sie regelmäßige Zahnarztbesuche nachweisen können, bekommen Sie möglicherweise einen Teil der Kosten erstattet. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht. Grundsätzlich entwickelt sich der Trend jedoch dahin, dass immer mehr Krankenkassen den Nutzen der Zahnprophylaxe erkennen und eine Bezuschussung überdenken. Zahnersatz ist deutlich teurer als die Zahnprophylaxe. Hat der Patient bereits Kronen, Implantate oder Brücken, wird deren Haltbarkeit durch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung erhöht.

Schutzausrüstung COVID 19

Schutzausrüstung in Zeiten von Covid-19

Warum ist eine Schutzausrüstung so wichtig?

Die zweite Welle des Coronavirus erfasst gerade Deutschland und die ganze Welt. Um jetzt nicht wieder große Teile der Wirtschaft komplett stillzulegen, ist eine gute Schutzausrüstung wichtiger denn je. Wir stellen die wichtigsten Bestandteile einer medizinischen Schutzausrüstung vor und erklären, worauf Sie achten sollten. Letztendlich sollten Sie aber immer die spezifischen Hinweise der jeweiligen Hersteller beachten.

 

Die Schutzausrüstung im Überblick

 

Atemschutzmasken

Die Mund-Nasen-Bedeckung hilft, die Corona-Ausbreitung deutlich einzubremsen. Hier sind die Community-Masken zu nennen, die auch Alltags-Masken oder DIY-Masken bzw. Behelfs-Masken genannt werden. Sie bieten jedoch nur einen geringen Schutz für Sie. Wählen Sie hierbei lieber fest gewebte Stoffe, diese sind besser als leicht gewebte.

Des Weiteren gibt es die medizinischen Gesichtsmasken, die sogenannten Einweg-Masken oder OP-Masken. Sie werden von Ärzten und Zahnärzten genutzt und bieten laut DIN EN 14683 einen geringeren Schutz in der nahen Umgebung der Tröpfchen. Das verringert dann für Sie die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsteilchen und die Distanz. Sie schützt aber nur vor größeren Tröpfchen.

Die FFP-Masken sind allgemein für Sie in drei Schutzklassen eingeordnet und können mit oder ohne Auslassventil gekauft werden. Die Atemschutzmasken sind Halbmasken, die auch Feinstaubmasken genannt werden. Sie nennen sich auch partikelfiltrierende Halbmasken. Diese haben eine weitreichendere Wirkung für Sie und schützen den Träger selbst vor Aerosolen. Hier gibt es die FFP1, die FFP2 und die FFP3-Masken. Bei Corona empfiehlt es sich, dass Sie die Klasse FFP2 wählen oder FFP3 und immer auf die CE-Kennzeichnung achten. Auch Visiere und Face-Shields können helfen, sich zu schützen, doch sie halten weniger Flüssigkeitspartikel ab, als Masken.

 

Schutzkittel

Schutzkittel werden auch als Infektionsprävention empfohlen. Entscheiden Sie sich jedoch hier, laut den Empfehlungen des RKI (Robert Koch Instituts) für virendichte Schutzkittel. Nicht alles, was der Markt hier anbietet, hilft wirklich. Wenn Sie im gesundheitlichen Bereich arbeiten, wie beispielsweise im Krankenhaus oder in der Pflege, dann wählen Sie Materialien, die nach EN 14126 konzipiert sind. Das ist eine Schutzkleidung, die gegen Infektionserreger auch getestet wurde. Diese Einmalkittel sind vollbeschichtet und bestehen aus Zytex. Sie haben zwei Bindegürtel und meistens gestrickte Bündchen. Diese Materialien sind getestet gegen Zytostatika und Penetration von Viren und Blut. Sie bieten einen 360-Grad-Schutz für Sie.

 

Handschuhe

Auch bei den Handschuhen sollten Sie Wert legen auf eine Zertifizierung. Denn die klassischen Einweghandschuhe sind eher nicht optimal. Die Handschuhe sollten nach EN ISO 374-5:2016 geprüft und getestet worden sein gegen Viren und Penetration. Wählen Sie beispielsweise Nitril-Handschuhe, puderfrei. Diese bieten nicht nur einen Chemikalien-Schutz und sind widerstandsfähig und hochelastisch, sondern sind auch ein Schutz vor Covid-19. Sie haben hier höchsten Tragekomfort und einen Penetrationsschutz sowie einen Schutz vor Viren, bei korrekter Anwendung.

 

Schutzbrille

Auch eine Schutzbrille oder ein Schutzschild kann helfen, dass Sie sich schützen vor Covid-19. Sie sind getestet gegen Flüssigkeitsspritzer, wenn Sie Produkte nach EN 166:2001 wählen. Empfehlenswert ist immer eine Antifog-Ausrüstung bei einer Schutzbrille, die das Anlaufen verhindert. Wichtig ist ebenfalls, dass Sie eine Schutzbrille kaufen, die ein nicht reflektierendes Augenschild hat und ein weiches Schaumstoffkissen für einen besseren Tragekomfort. Sie sollte leicht und bequem sein und Sie sollten beim Wechsel der Brille möglichst nicht die Maske abnehmen.

 

Zusammenfassung

Das Robert Koch Institut rät Ihnen, im privaten oder beruflichen Bereich eine optimale Schutzausrüstung in Zeiten von Covid-19 zu tragen. Dazu gehören Masken, Schutzbrillen, Schutzkittel und Handschuhe sowie Visiere. Halten Sie konsequent die Basishygienemaßnahmen ein und tragen Sie die Schutzkleidung, wann immer es nötig oder vorgeschrieben ist. Schützen Sie sich und andere so vor einer Ansteckung. So können Sie eine Infektion oder Keimverschleppung minimieren und helfen sich und Anderen. Wichtig ist auch der geübte und richtige Umgang mit der Schutzausrüstung. Beachten Sie hier die genauen Vorschriften der Beilagen der Produkte und andere Hinweise des RKI.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) liefert auf der entsprechenden Webseite weitere Empfehlungen für den Schutz am Arbeitsplatz.

Black Latte Wirkung und Erfahrung

Black Latte – Der ultimative Schlankmacher?

Der Hersteller von Black Latte verspricht, dass Sie Gewicht verlieren werden, ohne Ihre Ernährung oder Ihr Training zu ändern. Ob an diesem Versprechen etwas dran ist und was die Vor- und Nachteile dieses Getränks sind, werden wir in diesem Artikel eruieren.

Vorwort

Wenn Sie seit einiger Zeit vergeblich versuchen, Gewicht zu verlieren, verfolgen Sie sicherlich die neuesten Entwicklungen auf dem Markt der Schlankheitsmittel. Haben Sie schon mal von Black Latte gehört? Es ist ein Produkt, das sehr beliebt ist. Der Hersteller verspricht, dass Sie ohne Ernährungsumstellung und ohne Steigerung Ihrer körperlichen Aktivität in 28 Tagen sogar 15-20 kg abnehmen können. Kann das wirklich funktionieren?

Eine Bestätigung der Wirksamkeit dieser Art von Präparaten würde lange klinische Studien erfordern. Die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln haben jedoch keine solche Verpflichtung, so dass die meisten von ihnen ungedeckte Versprechungen machen.

Zusammensetzung von Black Latte

Was hat es mit dem magischen Getränk auf sich? Was sind die Inhaltsstoffe und wozu sind sie da?

Inhaltsstoffe: entmineralisierte Molke, Maltodextrin, Kokosnussöl, löslicher Kaffee, Kokosmilchextrakt, L-Carnitin, Chrom, Aktivkohle, Schokoladenaroma
Übertragen von chemisch auf menschlich ist schwarzer Latte einfach ein Eiweißgetränk, dessen Hauptbestandteil Molkenprotein mit einem Süßungsmittel mit hohem glykämischen Index (Maltodextrin) und Kokosnussöl ist.

Die Inhaltsstoffe, die die Gewichtsabnahme unterstützen, sind:

  • L-Carnitin
  • Chrom
  • Aktivkohle
  • etwas Koffein

L-Carnitin

Diese Verbindung ist an der Fettverbrennung beteiligt, aber wenn Sie Fleisch und tierische Produkte essen, liefern Sie sie mit Ihrer Nahrung mit. Der Körper selbst kann es aus anderen Proteinen herstellen.

Chrom

Da es am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt ist, wird es als Mittel empfohlen, um den Appetit auf Süßigkeiten anzuregen. Berücksichtigen Sie jedoch, dass in Deutschland ein Chrommangel selten ist und sein Überschuss toxisch sein kann.

Aktivkohle

Es hat absorbierende Eigenschaften im Verdauungstrakt, so dass es Fett aus der Nahrung aufnehmen kann, die Sie gegessen haben. Dies reduziert den Brennwert Ihrer Mahlzeiten. Leider absorbiert Kohlenstoff nicht nur Fett, sondern auch Medikamente und andere Zusätze (z.B. Hormone aus der Empfängnisverhütung). Sie führt auch zu chronischer Verstopfung. Kohlenstoff sollte nur ein Heilmittel für Durchfall bleiben.

Koffein

Beschleunigt vorübergehend den Stoffwechsel, verbrennt aber kein Fett von sich aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Black Latte ein durchschnittliches Supplement zur Unterstützung der Gewichtsabnahme ist, was auf dem Markt schon sehr viel ist. Es ist nichts Besonderes daran.

Zusammensetzung & Wirkung

Wenn man sich die Zusammensetzung von Black Latte anschaut, kann man mit Sicherheit sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit diesem Produkt Gewicht verlieren, ohne Ihren Lebensstil zu ändern, nahe Null ist.

Der Hersteller verspricht folgendes:

Ein Getränk, das Fett verbrennt und Dopamin produziert. Es nimmt Fett auf und wandelt es in Energie um.

Kein Getränk verbrennt von sich aus Fett, und nur das Nervensystem kann Dopamin produzieren. Fett wird in den Körperzellen in Energie umgewandelt – ein Eiweißgetränk mit Kaffee kann dies nicht tun.

Der Hersteller zitiert mysteriöse klinische Studien. Auf der Website sehen Sie Miniaturansichten von Testzertifikaten ohne Links zu wissenschaftlichen Publikationen, die wahrscheinlich nicht existieren. Solche Daten können einfach “aus dem Finger gesaugt” werden.

Meinungen zu Black Latte

Auf der Website des Herstellers lesen Sie nur positives Benutzer-Feedback.

In Foren kann man unterschiedliche Meinungen zu diesem Produkt finden. Die einen haben anscheinend positive Erfahrungen mit Black Latte gemacht, die anderen konnten keinen Unterschied feststellen und sind demnach enttäuscht.

Besorgniserregend ist auch die Behauptung über die Verteilung. Der Hersteller möchte nicht, dass sein Produkt in der Apotheke erhältlich ist. Warum nur?

Auch das Risiko der Verbreitung gefälschter Produkte, die die Gesundheit der Menschen bedrohen, nimmt zu.

Wenn überhaupt, scheint dieses Produkt lediglich eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil zu sein. Es kann dabei helfen, bei entsprechender gesunder Ernährung und regelmäßigen Trainingseinheiten, Gewicht zu verlieren.

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